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Description
(Short description)
Ein ironischer Kommentar auf die Sinnfixiertheit der Kunstgeschichte mit Bilddeutungen von Giotto bis Merz. Ungewöhnliche, aber umso spannendere Einblicke in das Innenleben der modernen Kunstgeschichte!
(Text)
Die theoretische Dreieckskonstellation des Hermeneutikers Max Imdahl, des Dekonstruktivisten Paul de Man und des Ikonologen Beat Wyss bietet in diesem Buch den Raum für ein virtuoses und labyrinthisches Ausspielen methodischer Paradigmen. Wie von selbst beginnen sich dabei die Fundamente der Kunstgeschichtsschreibung in Nichts aufzulösen.
Jürgen Stöhrs »kreterischer« Kommentar auf die Sinnfixiertheit der geisteswissenschaftlichen Disziplinen liefert dabei tiefgründige und ironiegesättigte Bilddeutungen von Giotto bis Merz. Ein ungewöhnlicher, aber umso spannenderer Einblick in das Innenleben der modernen Kunstgeschichte.
(Review)
Besprochen in:
www.portalkunstgeschichte.de, 30.11.2010
(Author portrait)
Jürgen Stöhr (Prof. Dr.) lehrt Kunstwissenschaft an der Universität Konstanz. Seine Forschungsschwerpunkte sind Geschichte und Theorie der modernen und zeitgenössischen Kunst.



