Ein Riss geht durch den Autor : Transmediale Inszenierungen im Werk von Peter Weiss (Metabasis - Transkriptionen zwischen Literaturen, Künsten und Medien Bd.3) (2009. 237 S. 13 schw.-w. Abb. 225.0 mm)

Ein Riss geht durch den Autor : Transmediale Inszenierungen im Werk von Peter Weiss (Metabasis - Transkriptionen zwischen Literaturen, Künsten und Medien Bd.3) (2009. 237 S. 13 schw.-w. Abb. 225.0 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版/ページ数 200 S.
  • 商品コード 9783837611564

基本説明

Peter Weiss hat schon früh das geleistet, was heute in literarischen Inszenierungen gängig geworden ist: Übergänge zwischen unterschiedlichen Medien zu stiften und sie in einem unaufhörlichen transmedialen Prozess miteinander ins Spiel zu bringen. Weiss war Maler, zugleich experimenteller Filmemacher, Schriftsteller und Theaterautor. Die unterschiedlichen Verfahren – Bild, szenische Montage und Literatur – mit ihren eigenen Brüchen und Möglichkeiten können dabei als »transmediale Paradigmen« gelten, die in den Beiträgen des Bandes auf neue Weise in den Blick genommen werden.

Description


(Short description)

Der Band zeigt: Der große Literat Peter Weiss hatte die Ideen und Praktiken der Intermedialität längst vorweggenommen. Ein frischer Blick auf ein wieder aktuelles Werk.

(Text)

Peter Weiss hat schon früh das geleistet, was heute in literarischen Inszenierungen gängig geworden ist: Übergänge zwischen unterschiedlichen Medien zu stiften und sie in einem unaufhörlichen transmedialen Prozess miteinander ins Spiel zu bringen. Weiss war Maler, zugleich experimenteller Filmemacher, Schriftsteller und Theaterautor. Die unterschiedlichen Verfahren - Bild, szenische Montage und Literatur - mit ihren eigenen Brüchen und Möglichkeiten können dabei als »transmediale Paradigmen« gelten, die in den Beiträgen des Bandes auf neue Weise in den Blick genommen werden.

(Review)

»Der Band bietet [...] einen erfrischenden Zugang und bringt neue Stimmen in die Weiss-Forschung.«


Jenny Willner, Peter Weiss Jahrbuch, 20 (2011) 20111117
(Author portrait)

Dieter Mersch, Emeritierter Professor für Ästhetik und Theorie an der Zürcher Hochschule der Künste und bis 2021 Präsident der Deutschen Gesellschaft für Ästhetik.

Hans-Christian Stillmark (Dr. phil.) arbeitet am Institut für Künste und Medien der Universität Potsdam.

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