オクシデンタリズム批判<br>Kritik des Okzidentalismus : Transdisziplinäre Beiträge zu (Neo-)Orientalismus und Geschlecht (GenderCodes - Transkriptionen zwischen Wissen und Geschlecht Bd.8) (2. Aufl. 2009. 312 S. 225.0 mm)

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オクシデンタリズム批判
Kritik des Okzidentalismus : Transdisziplinäre Beiträge zu (Neo-)Orientalismus und Geschlecht (GenderCodes - Transkriptionen zwischen Wissen und Geschlecht Bd.8) (2. Aufl. 2009. 312 S. 225.0 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版/ページ数 300 S.
  • 商品コード 9783837611243

基本説明

Das transdisziplinäre Projekt führt Beiträge aus der Postcolonial, Queer und Critical Whiteness Theory auf historischen sowie sozial- und kulturwissenschaftlichen Feldern zusammen.

Description


(Short description)

Eine fundamentale Kritik an den Ideologien, die die Hegemonie und Überlegenheit des Westens erklären.

(Text)

Unter »Okzidentalismus« wird hier ein Diskurs abendländischer Hegemonieproduktion verstanden, der ein »orientalisiertes« Anderes in der muslimischen Diaspora und im politischen Islamismus verkörpert sieht. »Okzidentalismuskritik« begreift Neo-Orientalismen und antimuslimische Rassismen nicht als Folge von Migration und internationalen Konflikten, sondern als Kristallisation neuer nationaler und europäischer Identitätsbildungen, in der Gender und Sexualpolitik eine strategische Rolle spielen. Das transdisziplinäre Projekt führt Beiträge aus der Postcolonial, Queer und Critical Whiteness Theory auf historischen sowie sozial- und kulturwissenschaftlichen Feldern zusammen.

(Review)

Besprochen in:



Bulletin-Info, 40 (2010), Agnes Böhmelt/Claudia Johann

arranca!, 42 (2010)

(Author portrait)

Gabriele Dietze (PD Dr.) lehrte und forschte in kultur- und medienwissenschaftlicher Perspektive u.a. zu Rassismus, Sexismus, Migration und Rechtpopulismus. Sie ist Mitglied im Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien der Humboldt-Universität zu Berlin und war u.a. Harris-Professor of Gender Studies am Dartmouth College (Hanover, NH) und Visiting Fellow am DuBois-Institute an der Harvard University (Cambridge, MA).

Claudia Brunner (PD Mag. Dr. phil.), geb. 1972, ist Assoziierte Professorin am Zentrum für Friedensforschung und Friedensbildung der Universität Klagenfurt. Ihre Arbeit zum Zusammenhang von Wissen(-schaft) und Gewalt wurde mit dem Christiane-Rajewsky-Preis sowie dem Caroline-von-Humboldt-Preis ausgezeichnet und im Rahmen des Elise-Richter-Exzellenzprogramms des Österreichischen Wissenschaftsfonds (FWF) gefördert.

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