Stepan Bandera : Leben und Kult (2. Aufl. 2025. 574 S. mit 49 z.T. farb. Abb. 222 mm)

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Stepan Bandera : Leben und Kult (2. Aufl. 2025. 574 S. mit 49 z.T. farb. Abb. 222 mm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783835355927

Description


(Text)
Die erste fundierte Biographie des ukrainischen Nationalisten Stepan Bandera - und die erste eingehende Studie über den politischen Bandera-KultGrzegorz Rossolinski-Liebe beleuchtet das Leben einer heute mehr denn je umstrittenen Persönlichkeit und untersucht die Geschichte der gewalttätigsten ukrainischen nationalistischen Bewegung des 20. Jahrhunderts: der Organisation Ukrainischer Nationalisten und ihrer Ukrainischen Aufständischen Armee. Der Autor analysiert die Umstände, unter denen Stepan Bandera (1909-1959) seine Bewegung aufbaute und klärt auf, wie Faschismus und Rassismus deren revolutionären Nationalismus beeinflussten. Er zeigt, warum es Bandera und seinen Anhängern trotz ihrer ideologischen Ähnlichkeit mit der kroatischen Ustasa nicht gelang, einen kollaborierenden Staat unter der Schirmherrschaft NS-Deutschlands zu errichten und untersucht die Beteiligung ukrainischer Nationalisten am Holocaust und anderen Formen der Massengewalt.Der Autor bringt so einige der dunkelsten Aspekte der modernen ukrainischen Geschichte ans Licht und zeigt ihre Komplexität auf, wobei er dem sowjetischen Terror in der Ukraine und der Verflechtung der ukrainischen, jüdischen, polnischen, russischen, deutschen und sowjetischen Geschichte besondere Aufmerksamkeit widmet.
(Review)
»eine sorgfältige und von Quellenstudien gesättigte Arbeit« (Klaus Hillenbrand, taz, 21.12.2024) »Rossolinski-Liebes Buch ist mehr als eine Biografie Banderas, es ist eine Geschichte des ukrainischen Nationalismus. (...). (Ein) beeindruckende(s) Buch« (Matthias Bertsch, Deutschlandfunk, 03.02.2025) »eine Geschichte von Stepan Bandera und seiner Bewegung« (Oliver Schmitt, FAZ, 08.02.2025) »Diese kritische Studie gibt Einblick in beunruhigende Geschichtsklitterung bis in die Gegenwart - eine ebenso notwendige wie erhellende Lektüre.« (Hans-Dieter Grünefeld, Buchkultur 1/2025) »Der polnische Historiker Grzegorz Rossolinski-Liebe (...) hat Banderas Geschichte - und vor allem die seiner Organisation - akribisch aufgearbeitet.« (Gregor Dotzauer, Tagesspiegel, 22.02.2025) »Grzegorz Rossolinski-Liebe zeichnet minutiös die Entwicklung des ukrainisches Freiheitskampfes nach (...). Ebenso die persönliche Weltanschauung Banderas« (Erich Klein, Ö1, 28.02.2025)
(Author portrait)
Grzegorz Rossolinski-Liebe, geb. 1979, ist Alfred Landecker Lecturer an der Freien Universität Berlin. Er ist spezialisiert auf die Geschichte des Holocaust, Faschismus und Antisemitismus und war unter anderem Ehrenforschungsstipendiat der Alexander von Humboldt Stiftung am Polnischen Zentrum für Holocaustforschung.

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