Wilhelm Meissner 1770-1842 : Ein Schaumburger Baumeister zwischen Revolution und Biedermeier (Schaumburger Beiträge 6) (2023. 336 S. mit 107 z.T. farb. Abb. 230 mm)

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Wilhelm Meissner 1770-1842 : Ein Schaumburger Baumeister zwischen Revolution und Biedermeier (Schaumburger Beiträge 6) (2023. 336 S. mit 107 z.T. farb. Abb. 230 mm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783835354579

Description


(Text)
Die erste umfassende Biografie des Schaumburger Hofbaumeisters Wilhelm Meissner auf Grundlage seiner Italien-Briefe.Die »Architektur um 1800« hat im deutschsprachigen Raum eine erstaunlich hohe Anzahl bedeutender, heute häufig vergessener Baumeister aufzuweisen. Ein Beispiel dafür ist der Bückeburger Landbaumeister Wilhelm Meissner. Mit seinem - wie er es nannte - »einfachen Styl« war er für fast alle öffentlichen Bauten verantwortlich, von den Schloss- und Gartenbauten in Hagenburg und der Klus über Mühlen, Scheunen oder Brücken bis hin zu Kuranlagen in Bad Eilsen.In seiner erstmals vorgelegten Biografie wird Meissners besonders produktive Zeit in Schaumburg beleuchtet, aber auch sein übriges Leben, so seine Ausbildung an der Universität Göttingen und der Kunstakademie Dresden, seine Kontakte zu Lichtenberg, Kästner, Heyne, Voß und Boie, seine Arbeit als Pionier des Stampflehmbaus sowie später als Hofbaumeister, freier Architekt und Schriftsteller in Eutin. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Auswertung der Zeichnungen Meissners, von dessen architektonischem Werk heute nur noch wenige Originalbauten erhalten sind. Exemplarisch wird die Fülle öffentlicher Baukultur beschrieben, wie sie sich in der Person des obersten Baubeamten eines kleinen, aber fortschrittlichen Territoriums des Alten Reichs sammelte.
(Author portrait)
Helmut Stange, geb. 1943 in Kiel, ist Jurist. Nach dem Studium der Rechts- und Staatswissenschaften an den Universitäten Tübingen, Berlin und Kiel und den Staatsexamina in den Jahren 1968 und 1972 setzte er seine Studien an King`s College London fort und arbeitete als juristischer Mitarbeiter in einer Londoner Anwaltskanzlei. 1974 trat er als Rechtsanwalt mit den Schwerpunkten See- und Arbeitsrecht in eine wirtschaftsrechtlich ausgerichtete Sozietät in Hamburg ein, seit 1977 als Partner. Seit 2010 im Ruhestand, wandte er sich seinen kultur-, kunst- und regionalgeschichtlichen Interessen zu, zu denen er seitdem regelmäßig publiziert.

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