Description
(Text)
Die 1955 gegründete Vierteljahresschrift wurde in Anknüpfung an die von Friedrich Schiller herausgegebene Monatsschrift benannt und widmet sich »ohne Scheuklappen und unabhängig von Moden« (WDR) allen Aspekten zeitgenössischer Literatur.Ein Heft zu und mit Alida Bremer, Barbara Köhler und Günter Kunert, über Federico Fellini, über Engel und mit einer kamerunischen Überschreibung von Heiner Müllers Hamletmaschine; Lyrik, Prosa und Drama von Martin Ambara, Friedrich Ani, Hannes Bajohr, Marcel Beyer, Yannic Federer, Catalin Dorian Florescu, Werner Fritsch, Esther Kinsky, Uwe Kolbe, Nadja Küchenmeister, Ivana Sajko, Hans-Jürgen Scheuer, Tom Schulz, Lisa Spalt, Alain Claude Sulzer, Yoko Tawada, Anja Utler, Peter Wawerzinek u.a. - mit künstlerischen Arbeiten von Anja Harms.
(Review)
»Man kann sich durch diesen Band wunderbar treiben lassen.« (Martin Oehlen, buecheratlas.com, 21.03.2020) »Ein himmlisches Lesebuch.« (Janina Fleischer, Redaktionsnetzwerk Deutschland - sonntag, 13.06.2020)
(Author portrait)
Andreas Erb, geb. 1958 in Baden-Baden, ist Bildender Künstler und Literaturwissenschaftler an der Universität Duisburg-Essen.Veröffentlichungen u. a.:Antje Rávic Strubel: Schlupfloch Literatur (Hg., 2016); Bernhard Jaumann: Tatorte und Schreibräume - Spurensicherungen (Hg., 2015); Von hier aus (zusammen mit Norbert Scheuer, 2013).Christof Hamann, geb. 1966 in Überlingen am Bodensee, ist Schriftsteller und Professor für Literaturwissenschaft an der Universität zu Köln. Veröffentlichungen u.a.: Institutionen der Pädagogik. Studien zur Kultur- und Mediengeschichte ihrer ästhetischen Formierungen (Mithg., 2016); Zwischen Normativität und Normalität. Zur diskursiven Position der 'Mitte' in populären Zeitschriften nach 1848 (2014); Nur ein Schritt bis zu den Vögeln. Roman (2012).