Polyphonie des Holocaust : Stimmen zur Erinnerungskultur (2020. 337 S. 20 Abb. 230 mm)

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Polyphonie des Holocaust : Stimmen zur Erinnerungskultur (2020. 337 S. 20 Abb. 230 mm)

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  • 商品コード 9783835331761

Description


(Text)
Erinnerung und künstlerische Darstellung des Holocaust als kontroverse Themen.Darstellung und Interpretation des Holocaust sind und waren immer wieder Grund vielschichtiger Kontroversen. Ein jüngeres Beispiel dafür lieferte die Rezeption der 2015 im MOCAK Museum für Gegenwartskunst in Krakau eröffneten Ausstellung "Polen - Israel - Deutschland. Die Erfahrung von Auschwitz", in der sich zeitgenössische Kunstwerke sehr unterschiedlich auf den nationalsozialistischen Massenmord bezogen. Polyphonie des Holocaust ist der Versuch einer Antwort auf die Proteste bezüglich der gezeigten Exponate. Das MOCAK befragte gemeinsam mit dem Museum Zentrum für verfolgte Künste in Solingen Intellektuelle aus verschiedenen Bereichen - Philosophie, Geschichte, Psychiatrie, Literatur, Kunst und museale Ausstellungspraxis - nach der Erinnerung an den Holocaust: Wie kann er beschrieben und dargestellt werden? Und wo liegen Grenzen der künstlerischen Freiheit?
(Author portrait)
Maria Anna Potocka, Kunstphilosophin, Kuratorin, Direktorin des Museums für Gegenwartskunst und der Galerie für Gegenwartskunst »Bunkier Sztuki«.Veröffentlichungen u. a.: Zofia Posmysz. Die Schreiberin 7566. Auschwitz 1942-1945 (2019).Maria Anna Potocka, geb. 1950, ist seit 2010 Direktorin des MOCAK (Museum für Gegenwartskunst Krakau). Zuvor war sie Managerin verschiedener Gallerien für zeitgenössische Kunst.

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