Mannheimer Anfänge : Beiträge zu den Gründungsjahren des Nationaltheaters Mannheim 1777-1820 (2017. 248 S. 14 Abb. 222 mm)

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Mannheimer Anfänge : Beiträge zu den Gründungsjahren des Nationaltheaters Mannheim 1777-1820 (2017. 248 S. 14 Abb. 222 mm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783835330177

Description


(Text)
Schlaglichter auf die Anfänge einer der wichtigsten Bühnen des deutschsprachigen Theaters.Als Kurfürst Karl-Theodor 1778 seinen Hof von Mannheim nach München verlegte, entschädigte er die verschmähte Residenzstadt mit einer Bühne - dem Nationaltheater. Mit den Protagonisten Schiller, Iffland, Dalberg und von Kotzebue entwickelte es sich zu einer der wichtigsten Bühnen Deutschlands. Bis heute ist das Mannheimer Nationaltheater unerlässlicher Bestandteil des kulturellen Lebens der Stadt und der Metropolregion Rhein-Neckar.Die Beiträge des Bandes widmen sich den Gründungsjahren des Nationaltheaters, beginnend mit den späten 1740er Jahren bis hin zu der nationalgeschichtlich bedeutenden Ermordung des Dramatikers August von Kotzebue in den Mannheimer Quadraten 1819.Aus dem Inhalt:Alexander Kosenina: »Teutschland wird in diesem jungen Mann noch einen Meister finden«. Schiller, Iffland und Mannheims BühnenrampeKati Röttger: Tatort Mannheim. Schillers Ideale und Kotzebues TodHermann Korte: Das Theaterpublikum des 18. Jahrhunderts - in Mannheim und anderswoSilke Leopold: Mannheimer Transformationen. Die Geburt der deutschen Nationaloper aus dem Geiste der opera seria
(Table of content)
Aus dem Inhalt:
Alexander Kosenina: "Teutschland wird in diesem jungen Mann noch einen Meister finden". Schiller, Iffland und Mannheims Bühnenrampe
Kati Röttger: Tatort Mannheim. Schillers Ideale und Kotzebues Tod
Hermann Korte: Das Theaterpublikum des 18. Jahrhunderts - in Mannheim und anderswo
Silke Leopold: Mannheimer Transformationen. Die Geburt der deutschen Nationaloper aus dem Geiste der opera seria
(Review)
»bietet (...) einige ebenso gehaltvolle wie aufschlußreiche Einblicke in die Mannheimer Theaterkultur des späten 18. und frühen 19. Jahrhunderts« (Nikolas Immer, Informationsmittel (IFB), 25 (2017, 4[07])
(Author portrait)
Thomas Wortmann, geb. 1983, ist Professor für Neuere deutsche Literatur und qualitative Medienanalyse am Seminar für Deutsche Philologie der Universität Mannheim. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen die Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts, Drama und Theater um 1800, Genretheorie, Gender Studies und der Film.Veröffentlichungen u.a.: Homme fragile. Männlichkeitsentwüfe in den Texten von Heinrich und Thomas Mann (Hg., 2016).

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