Szenerien und Illusion : Geschichte, Varianten und Potenziale von Museumsdioramen (Deutsches Museum. Abhandlungen und Berichte - Neue Folge 32) (2016. 471 S. mit 135 z.T. farb. Abb. 222 mm)

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Szenerien und Illusion : Geschichte, Varianten und Potenziale von Museumsdioramen (Deutsches Museum. Abhandlungen und Berichte - Neue Folge 32) (2016. 471 S. mit 135 z.T. farb. Abb. 222 mm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783835317987

Description


(Short description)

(Text)
Am Beispiel des Deutschen Museums in München wird erstmalig die Geschichte von Dioramen untersucht.Das Diorama als illusionistische Inszenierung dient oft dazu, einen Kontext für Ausstellungsobjekte herzustellen. Dieser Band beleuchtet den überraschend großen Variantenreichtum dioramatischer Formen erstmals spartenübergreifend: Die Autorinnen und Autoren analysieren nicht nur ihre lange Geschichte anhand bekannter Beispiele aus Naturkunde und Ethnologie, sondern zeigen auch, wie archäologische, technische und naturwissenschaftliche Museen und Sammlungen mit den Potenzialen von Dioramen umgehen.Der überraschende Variantenreichtum dioramatischer Formen wird repräsentativ am Beispiel des Deutschen Museums in München untersucht. Dabei kommen wissenschaftliche und handwerkliche Herausforderungen bei Konzeption und Bau ebenso zur Sprache wie die für viele Museen zentralen Fragen nach Authentizität, Nachahmung und Didaktik.Aus dem Inhalt:Elisabeth Vaupel / Isolde Lehnert: Die Inszenierung eines orientalischen Drogen- und ParfümladensTom Holert: Modellbau, Museografie und der HolocaustRuth Beusing: Dioramen in der prähistorischen ArchäologieSybe Wartena: Zur Präsentation der Krippen im Bayerischen NationalmuseumAnnette Scheersoi: Dioramen als BildungsmedienAlexander Gall: Dioramen als kommerzielle Spektakel und Medien derWissensvermittlung
(Review)
»Dieses grundlegende Werk zu einem wichtigen Ausstellungsgestaltungselement (...) wird in verschiedenen Zusammenhängen unentbehrlich und zugleich anregend sein« (Markus Walz, H-Soz-Kult, 23.12.2016) »eine dichte, zugleich anschauliche kaleidoskopartige Zusammenschau, was sich nicht zuletzt den zahlreichen (Farb-)Abbildungen verdankt.« (Mareike Vennen, Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin, Vol. 25, Issue 2, Juni 2017)
(Author portrait)
Alexander Gall, geb. 1967, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Forschungsinstitut des Deutschen Museums, seine Forschungsschwerpunkte sind Wissenschaftsfotografie und Öffentlichkeit.Veröffentlichungen u. a.: Konstruieren, Kommunizieren, Präsentieren. Bilder von Wissenschaft und Technik (2007).

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