Strategie Verständigung : Zur transnationalen Vernetzung von Akademikerinnen 1917-1955 (2012. 528 S. 222 mm)

個数:

Strategie Verständigung : Zur transnationalen Vernetzung von Akademikerinnen 1917-1955 (2012. 528 S. 222 mm)

  • 在庫がございません。海外の書籍取次会社を通じて出版社等からお取り寄せいたします。
    通常6~9週間ほどで発送の見込みですが、商品によってはさらに時間がかかることもございます。
    重要ご説明事項
    1. 納期遅延や、ご入手不能となる場合がございます。
    2. 複数冊ご注文の場合は、ご注文数量が揃ってからまとめて発送いたします。
    3. 美品のご指定は承りかねます。

    ●3Dセキュア導入とクレジットカードによるお支払いについて
  • 【入荷遅延について】
    世界情勢の影響により、海外からお取り寄せとなる洋書・洋古書の入荷が、表示している標準的な納期よりも遅延する場合がございます。
    おそれいりますが、あらかじめご了承くださいますようお願い申し上げます。
  • ◆画像の表紙や帯等は実物とは異なる場合があります。
  • ◆ウェブストアでの洋書販売価格は、弊社店舗等での販売価格とは異なります。
    また、洋書販売価格は、ご注文確定時点での日本円価格となります。
    ご注文確定後に、同じ洋書の販売価格が変動しても、それは反映されません。
  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783835309210

Description


(Short description)

(Text)
1917 trat eine länderübergreifende weibliche Bildungselite an, um die Völkerverständigung und ihr eigenes Fortkommen zu befördern. Das Buch untersucht die Umsetzung dieser doppelten Mission.In den düstersten Tagen des Ersten Weltkriegs formierte sich ein neues akademisches Netzwerk mit einem hochgesteckten Ziel: Eine länderübergreifende weibliche Bildungselite sollte für die Verständigung der Völker eintreten und gleichzeitig ihr eigenes wissenschaftliches Fortkommen international befördern. Das Buch rekonstruiert am Beispiel Deutschlands, inwiefern es den amerikanischen und britischen Initiatorinnen der International Federation of University Women (IFUW) gelang, ihre doppelte Mission nicht nur über die Gräben des vergangenen Krieges hinweg, sondern auch unter den dramatischen wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen der folgenden Jahrzehnte umzusetzen. Eine besondere Rolle spielt die Zeit des Nationalsozialismus, während der die IFUW die akademische Fluchthilfe für Kolleginnen aus Deutschland und seinem wachsenden Machtbereich zur obersten Priorität erhob.
(Review)
»Seine Tagebücher stellen eine ganz ungewöhnliche und staunenswert reichhaltige Quelle zur Geschichte des deutschen und hanseatischen Bürgertums (...) dar« (Holger Böning, H-Soz-Kult, 27.09.2016)
(Author portrait)
Christine von Oertzen ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am MPI für Wissenschaftsgeschichte Berlin und Privatdozentin am Historischen Seminar der TU Braunschweig. Veröffentlichungen zur vergleichenden Sozial- und Kulturgeschichte sowie zur Bildungs- und Wissenschaftsgeschichte, u.a.: Teilzeitarbeit und die Lust am Zuverdienen. Geschlechterpolitik und gesellschaftlicher Wandel in Westdeutschland, 1948-1969 (1999).

最近チェックした商品