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Description
(Text)
Jungen haben keine Angst! Immer wieder taucht diese stereotype Vorstellung in Gesprächen und Publikationen auf. In der vorliegenden Arbeit wird mit einer Studie adoleszenter Jungen in einem Hochseilgarten belegt, dass die Verhaltens- und Reaktionsmuster der Jungen alles andere als einheitlich sind. Vielmehr gibt es eine bunte Palette an emotionalen Ausdrucksformen, die ganz unterschiedlich eingesetzt werden. Die einleitenden theoretischen Kapitel veranschaulichen die aktuellen Forschungsansätze und begründen das gewählte Untersuchungsdesign. Die Einzeldarstellungen der Jungen bieten den interessierten Leser/innen ebenso wie die überblicksartigen Auswertungen einen Einblick nicht nur in das Verhalten einiger Jungen sondern beleuchten auch ein zeitgemäßes geschlechtersensibles pädagogisches Handeln. Jungen haben keine Angst! Immer wieder taucht diese stereotype Vorstellung in Gesprächen und Publikationen auf. In der vorliegenden Arbeit wird mit einer Studie adoleszenter Jungen in einem Hochseilgarten belegt, dass die Verhaltens- und Reaktionsmuster der Jungen alles andere als einheitlich sind. Vielmehr gibt es eine bunte Palette an emotionalen Ausdrucksformen, die ganz unterschiedlich eingeSetzt werden. Die einleitenden theoretischen Kapitel veranschaulichen die aktuellen Forschungsansätze und begründen das gewählte Untersuchungsdesign. Die Einzeldarstellungen der Jungen bieten den interessierten Leser/innen ebenso wie die überblicksartigen Auswertungen einen Einblick nicht nur in das Verhalten einiger Jungen sondern beleuchten auch ein zeitgemäßes geschlechtersensibles pädagogisches Handeln.



