Präsentationskompetenz im gymnasialen Deutschunterricht : Ziele, Inhalte und Methoden (2010. IV, 280 S. 23 cm)

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Präsentationskompetenz im gymnasialen Deutschunterricht : Ziele, Inhalte und Methoden (2010. IV, 280 S. 23 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783834007698

Description


(Text)
Präsentationskompetenz hat sich in den letzten Jahren mehr und mehr zu einer Schlüsselqualifikation herausgebildet. Längst wird sie im Rahmen betrieblicher oder universitärer Ausbildung vorausgesetzt. Entsprechend löst der Begriff der Präsentation immer häufiger den des Referats ab und auch in den Lehrplänen der reformierten Oberstufe in Bayern findet sich diese Formulierung wieder. Sowohl in den Bildungsplänen als auch in der Deutschdidaktik fehlt jedoch eine adäquate Füllung des Begriffs und eine sinnvolle Einbettung dieser Form der Wissensvermittlung von Schülern für Schüler in den Lernbereich des mündlichen Sprachgebrauchs. Besonders die Bestimmung von entsprechenden Standards und die Formulierung eines curricularen Vermittlungskonzepts vermisst man bisher.
In der vorliegenden Darstellung wird deshalb der Begriff der Präsentationskompetenz als Teil des Lernbereichs mündlicher Sprachgebrauch definiert und in die dazugehörigen Teilkompetenzen differenziert. Der Aspekt der adäquaten Visualisierung erhält dabei besondere Bedeutung: In Zeiten des sog. iconic turn und der Konfrontation mit regelrechten Bilderfluten werden geschulte Wahrnehmung und reflektierte Bildauswahl immer wichtiger.
Auf Basis dieser Formulierung von Standards wird ein Vermittlungsmodell exemplarisch für das Gymnasium in Bayern entworfen und mit entsprechenden Beispielen aus der Schulpraxis veranschaulicht. Für die Modellierung des Vermittlungskonzepts wird außerdem die besondere Vermittlungssituation im System Schule, in dem die Lehrerin/der Lehrer zugleich Präsentierende/r und Vermittler/in von Präsentationskompetenz ist, berücksichtigt. Präsentationskompetenz hat sich in den letzten Jahren mehr und mehr zu einer Schlüsselqualifikation herausgebildet. Längst wird sie im Rahmen betrieblicher oder universitärer Ausbildung vorausgeSetzt. Entsprechend löst der Begriff der Präsentation immer häufiger den des Referats ab und auch in den Lehrplänen der reformierten Oberstufe in Bayern findet sich diese Formulierung wieder. Sowohl in den Bildungsplänen als auch in der Deutschdidaktik fehlt jedoch eine adäquate Füllung des Begriffs und eine sinnvolle Einbettung dieser Form der Wissensvermittlung von Schülern für Schüler in den Lernbereich des mündlichen Sprachgebrauchs. Besonders die Bestimmung von entsprechenden Standards und die Formulierung eines curricularen Vermittlungskonzepts vermisst man bisher.
In der vorliegenden Darstellung wird deshalb der Begriff der Präsentationskompetenz als Teil des Lernbereichs mündlicher Sprachgebrauch definiert und in die dazugehörigen Teilkompetenzen differenziert. Der Aspekt der adäquaten Visualisierung erhält dabei besondere Bedeutung: In Zeiten des sog. iconic turn und der Konfrontation mit regelrechten Bilderfluten werden geschulte Wahrnehmung und reflektierte Bildauswahl immer wichtiger.
Auf Basis dieser Formulierung von Standards wird ein Vermittlungsmodell exemplarisch für das Gymnasium in Bayern entworfen und mit entsprechenden Beispielen aus der Schulpraxis veranschaulicht. Für die Modellierung des Vermittlungskonzepts wird außerdem die besondere Vermittlungssituation im System Schule, in dem die Lehrerin/der Lehrer zugleich Präsentierende/r und Vermittler/in von Präsentationskompetenz ist, berücksichtigt. Präsentationskompetenz hat sich in den letzten Jahren mehr und mehr zu einer Schlüsselqualifikation herausgebildet. Längst wird sie im Rahmen betrieblicher oder universitärer Ausbildung vorausgesetzt. Entsprechend löst der Begriff der Präsentation immer häufiger den des Referats ab und auch in den Lehrplänen der reformierten Oberstufe in Bayern findet sich diese Formulierung wieder. Sowohl in den Bildungsplänen als auch in der Deutschdidaktik fehlt jedoch eine adäquate Füllung des Begriffs und eine sinnvolle Einbettung dieser Form der Wissensvermittlung von Schülern für Schüler in den Lernbereich des mündlichen Sprachgebrauchs. Besonders die Bestimmung von entsprechenden Standards und die Formulierung eines curricularen Vermittlungskonzepts vermisst man bisher.In der vorliegenden Darstellung wird deshalb der Begriff der Präsentationskompetenz als Teil des Lernbereichs mündlicher Sprachgebrauch definiert und in die dazugehörigen Teilkompetenzen differenziert. Der Aspekt der adäquaten Visualisierung erhält dabei besondere Bedeutung: In Zeiten des sog. iconic turn und der Konfrontation mit regelrechten Bilderfluten werden geschulte Wahrnehmung und reflektierte Bildauswahl immer wichtiger.
Auf Basis dieser Formulierung von Standards wird ein Vermittlungsmodell exemplarisch für das Gymnasium in Bayern entworfen und mit entsprechenden Beispielen aus der Schulpraxis veranschaulicht. Für die Modellierung des Vermittlungskonzepts wird außerdem die besondere Vermittlungssituation im System Schule, in dem die Lehrerin/der Lehrer zugleich Präsentierende/r und Vermittler/in von Präsentationskompetenz ist, berücksichtigt.

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