Armut und soziale Ausgrenzung von Kindern und Jugendlichen : Problembestimmungen und Interventionsansätze (Grundlagen der Sozialen Arbeit Bd.26) (2010. IV, 214 S. 230 mm)

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Armut und soziale Ausgrenzung von Kindern und Jugendlichen : Problembestimmungen und Interventionsansätze (Grundlagen der Sozialen Arbeit Bd.26) (2010. IV, 214 S. 230 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783834007247

Description


(Text)
In diesem Buch wird eine pädagogische Strategie vorgestellt, Kindern in der Bildungsphase von vier bis acht Jahren Naturphänomene und technische Problemstellungen aufzuschließen. Diese Strategie versteht die Bildungsaufgabe zunächst als Entfaltung eines impliziten Weltwissens, welches im explorativen Spiel des Kindes, in der kindlichen Bewegung und Aktion, auch im Zusammenspiel, in intersubjektiven Bewegungs- und Deutungszusammenhängen zustande kommt. Sie versteht die Bildungsaufgabe dann als eine Aufgabe der Explikation des kindlichen Wissens, der Versprachlichung, Bewusstmachung, Konzeptualisierung und Begründung ( Reflexionsinseln ). Wieder geht es um die Förderung der kindlichen Kreativität, Konstruktivität und Eigenaktivität sowie der intersubjektiven Ko-Konstruktion von Weltwissen. Sie entfaltet konkrete Möglichkeiten der Förderung des kindlichen Weltwissens und Problemlösens. Dazu wird ein mehrperspektivischer Zugang gewählt. Er thematisiert die kindliche Auseinandersetzung mit Natur-phänomenen und Technik als Spielen mit Natur und Technik, als Deuten von Phänomenen, als ästhetische Interpretation, als Auseinandersetzung in der gestalteten Bewegung, als sozialen Prozess, als konstruktives Basteln und Problemlösen. Er knüpft Beziehungen zu Poesie und Kinderliteratur und integriert diese Zugänge in Kinderprojekten. Das Buch überbrückt konzeptionell die vielfach bestehende Bildungskluft von Kindergarten und Grundschule, indem sie eine gemeinsame Bildungsgrundlage erarbeitet. In diesem Buch wird eine pädagogische Strategie vorgestellt, Kindern in der Bildungsphase von vier bis acht Jahren Naturphänomene und technische Problemstellungen aufzuschließen. Diese Strategie versteht die Bildungsaufgabe zunächst als Entfaltung eines impliziten Weltwissens, welches im explorativen Spiel des Kindes, in der kindlichen Bewegung und Aktion, auch im Zusammenspiel, in intersubjektiven Bewegungs- und Deutungszusammenhängen zustande kommt. Sie versteht die Bildungsaufgabe dann als eine Aufgabe der Explikation des kindlichen Wissens, der Versprachlichung, Bewusstmachung, Konzeptualisierung und Begründung ( Reflexionsinseln ). Wieder geht es um die Förderung der kindlichen Kreativität, Konstruktivität und Eigenaktivität sowie der intersubjektiven Ko-Konstruktion von Weltwissen. Sie entfaltet konkrete Möglichkeiten der Förderung des kindlichen Weltwissens und Problemlösens. Dazu wird ein mehrperspektivischer Zugang gewählt. Er thematisiert die kindliche AuseinanderSetzung mit Natur-phänomenen und Technik als Spielen mit Natur und Technik, als Deuten von Phänomenen, als ästhetische Interpretation, als AuseinanderSetzung in der gestalteten Bewegung, als sozialen Prozess, als konstruktives Basteln und Problemlösen. Er knüpft Beziehungen zu Poesie und Kinderliteratur und integriert diese Zugänge in Kinderprojekten. Das Buch überbrückt konzeptionell die vielfach bestehende Bildungskluft von Kindergarten und Grundschule, indem sie eine gemeinsame Bildungsgrundlage erarbeitet.
(Author portrait)
Jörg Fischer ist Leiter der Koordinierungsstelle der EQUAL-Entwicklungspartnerschaft "Gemeinwohlarbeit wird Jobchance" beim Paritätischen Wohlfahrtsverband Thüringen und wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Forschungsverbund Universität Dortmund/ Deutsches Jugendinstitut, Arbeitsstelle für Kinder- und Jugendhilfestatistik.

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