Description
(Short description)
Ein Leben ohne moderne Informations- und Kommunikationstechniken ist für viele Menschen nicht mehr vorstellbar. Insbesondere das Internet bietet neue Bewegungs- und Kommunikationsräume, die die physische Realität erweitern und neue Ausdrucks- und Kontaktformen ermöglichen. Daraus entstehen neue Chancen, aber auch Risiken für Persönlichkeitsentfaltung und soziales Miteinander.
Der Band enthält Vorträge eines Symposiums vom September 2011, das sich der Vermessung und rechtlichen Ordnung dieses Raums widmete. Klassische Ansätze sind dabei wegen der Globalität und Dynamik dieses Raums nur begrenzt tauglich. Die Autoren stellen sich dieser Herausforderung für das Rechts- und Verwaltungssystem und bieten tiefer gehende Einsichten und Strategien zum Umgang mit dem virtuellen Raum, die von grundrechtlichen und datenschutzrechtlichen Fragen und Perspektiven der Demokratie über verwaltungsrechtliche Themen bis hin zu historischen, medientheoretischen und kulturwissenschaftlichen Auseinandersetzungen reichen.
(Text)
Ein Leben ohne moderne Informations- und Kommunikationstechniken ist f r viele Menschen nicht mehr vorstellbar. Insbesondere das Internet bietet neue Bewegungs- und Kommunikationsr ume, die die physische Realit t erweitern und neue Ausdrucks- und Kontaktformen erm glichen. Daraus entstehen neue Chancen, aber auch Risiken f r Pers nlichkeitsentfaltung und soziales Miteinander.Der Band enth lt Vortr ge eines Symposiums vom September 2011, das sich der Vermessung und rechtlichen Ordnung dieses Raums widmete. Klassische Ans tze sind dabei wegen der Globalit t und Dynamik dieses Raums nur begrenzt tauglich. Die Autoren stellen sich dieser Herausforderung f r das Rechts- und Verwaltungssystem und bieten tiefer gehende Einsichten und Strategien zum Umgang mit dem virtuellen Raum, die von grundrechtlichen und datenschutzrechtlichen Fragen und Perspektiven der Demokratie ber verwaltungsrechtliche Themen bis hin zu historischen, medientheoretischen und kulturwissenschaftlichen Auseinandersetzungen reichen.
(Author portrait)
Hermann Hill ist Professor für Verwaltungswissenschaft und Öffentliches Recht in Speyer.