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Description
(Text)
Jeder Aufsichtsrat muss aufgrund seiner Selbstorganisationspflicht pr fen, ob der Einsatz von Videokonferenzen seine Arbeit verbessern kann. Die Arbeit will dem Leser den Bereich des Machbaren und Zul ssigen aufzeigen. Sie untersucht, in welchem Umfang Videokonferenzen und andere elektronische Medien bei der Arbeit des Aufsichtsrats im Einklang mit dem Aktiengesetz eingesetzt werden k nnen. Dabei werden unter interdisziplin rer Aufbereitung kommunikationswissenschaftlichen und betriebswirtschaftlichen Materials zun chst die wesentlichen Elemente der Ablauf- und Aufbauorganisation sowie des Entscheidungsprozesses herausgearbeitet, um danach die Auswirkungen der Videokonferenz auf die rechtlich relevanten Handlungs- und Entscheidungsabl ufe im Aufsichtsrat er rtern zu k nnen.Der Autor kommt u.a. zu dem Ergebnis, dass Aufsichtsratssitzungen gem. 110 III AktG nicht nur in Ausnahmef llen, sondern regelm ig als Videokonferenzen abgehalten werden d rfen. M gliche Ausnahmen von der Regel, z.B. Bilanzsitzung, Auswahl des Vorstands, etc. werden diskutiert. Videokonferenzen k nnen somit zur Steigerung der Effizienz, Professionalit t und Internationalisierung der Aufsichtsr te beitragen.