State-Building : Erfolg und Scheitern in Afghanistan (Schriften zur Governance-Forschung 24) (2011. 278 S. 227.0 mm)

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State-Building : Erfolg und Scheitern in Afghanistan (Schriften zur Governance-Forschung 24) (2011. 278 S. 227.0 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783832965877

Description


(Short description)
State-building im Sinne externer Interventionen zur Stärkung fragiler Staaten ist zu einer zentralen Herausforderung der internationalen Politik geworden. In Deutschland zeigt sich dies insbesondere an der Afghanistan-Debatte. Umso überraschender ist es, dass bislang noch kein Vergleich der US-geführten Afghanistan-Intervention mit der sowjetischen Afghanistan-Intervention aus der Perspektive des state-building vorgenommen wurde - trotz der strukturellen Ähnlichkeiten.
Mit der Zielsetzung, die Erfolgsbedingungen von state-building systematischer zu ergründen, untersucht Martin Kipping die sowjetischen und die US-geführten state-building Bemühungen in Afghanistan in drei zentralen Bereichen: im Sicherheitssektor, im Fiskalwesen und im Bereich der Herrschaftslegitimation. Fragen des "sequencing" von Interventionen und des sogenannten "ownership" der lokalen Akteure stehen dabei im Mittelpunkt der Analyse.
Die Untersuchung zeigt Ursachen für Misserfolge aber auch Erfolge beider Interventionen in den drei untersuchten Bereichen auf. Im Fazit formuliert der Autor Empfehlungen für die weitere state-building Forschung sowie mögliche operative Konsequenzen.
(Text)
State-building im Sinne externer Interventionen zur St rkung fragiler Staaten ist zu einer zentralen Herausforderung der internationalen Politik geworden. In Deutschland zeigt sich dies insbesondere an der Afghanistan-Debatte. Umso berraschender ist es, dass bislang noch kein Vergleich der US-gef hrten Afghanistan-Intervention mit der sowjetischen Afghanistan-Intervention aus der Perspektive des state-building vorgenommen wurde trotz der strukturellen hnlichkeiten. Mit der Zielsetzung, die Erfolgsbedingungen von state-building systematischer zu ergr nden, untersucht Martin Kipping die sowjetischen und die US-gef hrten state-building Bem hungen in Afghanistan in drei zentralen Bereichen: im Sicherheitssektor, im Fiskalwesen und im Bereich der Herrschaftslegitimation. Fragen des sequencing von Interventionen und des sogenannten ownership der lokalen Akteure stehen dabei im Mittelpunkt der Analyse. Die Untersuchung zeigt Ursachen f r Misserfolge aber auch Erfolge beider Interventionen in den drei untersuchten Bereichen auf. Im Fazit formuliert der Autor Empfehlungen f r die weitere state-building Forschung sowie m gliche operative Konsequenzen.

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