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Description
(Short description)
Das Buch führt erstmals Ansätze aus der Wahlverhaltens-, der Parteien- wie auch der Medienwirkungsforschung zusammen. Über die Entwicklung eines aus der sozialpsychologischen und soziologischen Forschung abgeleiteten Framing-Modell mit dem Frame "Ideologie" gelingt es dem Buch, theoretische Erkenntnisse aus den unterschiedlichen Fachbereichen konsistent zu verknüpfen und sie entscheidend weiter zu entwickeln. Anschließend wird das Modell empirisch am Fallbeispiel der ideologischen Verortung der SPD zwischen 1998 und 2005 anhand von quantitativen Primär- und Sekundärdaten überprüft. Die Ergebnisse zeigen, dass das Framing durch Medien und Parteien (fast) keinen Effekt auf die SPD-Wahrnehmung der Wähler hatte.
(Text)
Das Buch f hrt erstmals Ans tze aus der Wahlverhaltens-, der Parteien- wie auch der Medienwirkungsforschung zusammen. ber die Entwicklung eines aus der sozialpsychologischen und soziologischen Forschung abgeleiteten Framing-Modells mit dem Frame Ideologie gelingt es dem Buch, theoretische Erkenntnisse aus den unterschiedlichen Fachbereichen konsistent zu verkn pfen und sie entscheidend weiter zu entwickeln. Anschlie end wird das Modell empirisch am Fallbeispiel der ideologischen Verortung der SPD zwischen 1998 und 2005 anhand von quantitativen Prim r- und Sekund rdaten berpr ft. Die Ergebnisse zeigen, dass das Framing durch Medien und Parteien (fast) keinen Effekt auf die SPD-Wahrnehmung der W hler hatte.