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Description
(Short description)
Das bilanzorientierte Gläubigerschutzkonzept ist eines der großen, unbewältigten Themen im europäischen Recht der Kapitalgesellschaften. Bereits die Ausgangsthese, Gläubigerschutz und Ausschüttungsinteressen auszugleichen, führt die Diskussion über ihre bisher einseitige Ausrichtung auf die Schutzbelange der Gläubiger hinaus. Erkenntnisgewinn bringt aber vor allem die Vorgehensweise, das Gläubigerschutzkonzept an der Schnittstelle von Gesellschafts-, Bilanz- und Insolvenzrecht zu analysieren - und zwar aufsetzend auf europarechtliche Grundlagen im deutschen und englischen Recht. Angesichts der immer weitergehenden Öffnung des Bilanzrechts für die IFRS befürwortet die Verfasserin langfristig einen Systemwechsel hin zu einem Solvenzschutzmodell.
(Text)
Das bilanzorientierte Gl ubigerschutzkonzept ist eines der gro en, unbew ltigten Themen im europ ischen Recht der Kapitalgesellschaften. Bereits die Ausgangsthese, Gl ubigerschutz und Aussch ttungsinteressen auszugleichen, f hrt die Diskussion ber ihre bisher einseitige Ausrichtung auf die Schutzbelange der Gl ubiger hinaus. Erkenntnisgewinn bringt aber vor allem die Vorgehensweise, das Gl ubigerschutzkonzept an der Schnittstelle von Gesellschafts-, Bilanz- und Insolvenzrecht zu analysieren und zwar aufsetzend auf europarechtliche Grundlagen im deutschen und englischen Recht. Angesichts der immer weitergehenden ffnung des Bilanzrechts f r die IFRS bef rwortet die Verfasserin langfristig einen Systemwechsel hin zu einem Solvenzschutzmodell.