Die Preiserheblichkeit von Insiderinformationen (Studien zum Bank-, Börsen- und Kapitalmarktrecht Bd.68) (2010. 275 S.)

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Die Preiserheblichkeit von Insiderinformationen (Studien zum Bank-, Börsen- und Kapitalmarktrecht Bd.68) (2010. 275 S.)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783832959968

Description


(Short description)
Das Werk untersucht das zentrale Element der Insiderinformation im Sinne des Par. 13 Abs. 1 Satz 1 WpHG - die Eignung zur erheblichen Beeinflussung des Börsen- oder Marktpreises der Insiderpapiere (Preiserheblichkeit). Dieses Tatbestandsmerkmal ist seit jeher von besonderer Rechtsunsicherheit gekennzeichnet. Nach der Einfügung des Par. 13 Abs. 1 Satz 2 WpHG soll eine solche Eignung nunmehr gegeben sein, wenn ein verständiger Anleger die Information bei seiner Anlageentscheidung berücksichtigen würde.
Vor dem Hintergrund, dass eine wirtschaftswissenschaftliche Theorie, mit deren Hilfe sich die Veränderung des Börsenkurses bei Veröffentlichung einer Information vorhersagen ließe, nicht existiert, wird die Regelung einer kritischen Prüfung unterzogen. Ist die Definition der Preiserheblichkeit hinreichend bestimmt? Würde ein "verständiger Anleger" auch Informationen berücksichtigen, von denen er meint, dass sie irrational handelnde Marktteilnehmer zu Anlageentscheidungen veranlassen? Welche Rolle spielen tatsächlich eingetretene Kursveränderungen?
Diese und weitere Fragen führt der Autor unter Heranziehung rechtsvergleichender, ökonomischer und empirischer Forschungsansätze einer Klärung zu.
(Text)
Das Werk untersucht das zentrale Element der Insiderinformation im Sinne des
13 Abs. 1 Satz 1 WpHG - die Eignung zur erheblichen Beeinflussung des Börsen- oder Marktpreises der Insiderpapiere (Preiserheblichkeit). Dieses Tatbestandsmerkmal ist seit jeher von besonderer Rechtsunsicherheit gekennzeichnet. Nach der Einfügung des
13 Abs. 1 Satz 2 WpHG soll eine solche Eignung nunmehr gegeben sein, wenn ein verständiger Anleger die Information bei seiner Anlageentscheidung berücksichtigen würde.
Vor dem Hintergrund, dass eine wirtschaftswissenschaftliche Theorie, mit deren Hilfe sich die Veränderung des Börsenkurses bei Veröffentlichung einer Information vorhersagen ließe, nicht existiert, wird die Regelung einer kritischen Prüfung unterzogen. Ist die Definition der Preiserheblichkeit hinreichend bestimmt? Würde ein "verständiger Anleger" auch Informationen berücksichtigen, von denen er meint, dass sie irrational handelnde Marktteilnehmer zu Anlageentscheidungen veranlassen? Welche Rolle spielen tatsächlich eingetretene Kursveränderungen?
Diese und weitere Fragen führt der Autor unter Heranziehung rechtsvergleichender, ökonomischer und empirischer Forschungsansätze einer Klärung zu.

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