Die rechtliche Bedeutung der privaten Regulierung globaler Produktionsstandards (Umweltrechtliche Studien Bd.42) (2010. 394 S.)

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Die rechtliche Bedeutung der privaten Regulierung globaler Produktionsstandards (Umweltrechtliche Studien Bd.42) (2010. 394 S.)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783832958268

Description


(Short description)
Wirtschaftliche Globalisierung führt zur Verlagerung und erheblichen Ausweitung der industriellen Produktion in Staaten mit niedrigen Umwelt- und Sozialstandards. Spektakuläre Unfälle oder die schleichende Verseuchung ganzer Regionen etwa bei der Ölförderung sind oftmals die Folge. Gleichzeitig führt die Globalisierung zur Schwächung der staatlichen Regulierung von Gemeinwohlbelangen.
Entsprechend wird mit Konzepten wie "Corporate Social Responsibility" auf einzelstaatlicher wie auf internationaler Ebene verstärkt auf das Selbstregulierungspotential der Wirtschaft gesetzt. Selbstverpflichtungen, Vereinbarungen mit staatlichen oder zivilgesellschaftlichen Akteuren sowie private Zertifizierung gewinnen an Bedeutung.
Dennoch gilt die private (Selbst-)Regulierung von Schutzstandards gemeinhin als rechtlich unverbindlich. Die Arbeit stellt dieses Dogma der Unverbindlichkeit in Frage und zeigt verschiedene Rechtswirkungen privater (Selbst-)Regulierung auf, etwa im Vertragsrecht, Wettbewerbsrecht und Haftungsrecht, aber auch im öffentlichen Recht.
Das Buch richtet sich sowohl an Wissenschaftler als auch an mit der (privaten) Regulierung und Durchsetzung von Umwelt- und Sozialstandards befasste Praktiker.
(Text)
Wirtschaftliche Globalisierung führt zur Verlagerung und erheblichen Ausweitung der industriellen Produktion in Staaten mit niedrigen Umwelt- und Sozialstandards. Spektakuläre Unfälle oder die schleichende Verseuchung ganzer Regionen etwa bei der Ölförderung sind oftmals die Folge. Gleichzeitig führt die Globalisierung zur Schwächung der staatlichen Regulierung von Gemeinwohlbelangen.
Entsprechend wird mit Konzepten wie "Corporate Social Responsibility" auf einzelstaatlicher wie auf internationaler Ebene verstärkt auf das Selbstregulierungspotential der Wirtschaft gesetzt. Selbstverpflichtungen, Vereinbarungen mit staatlichen oder zivilgesellschaftlichen Akteuren sowie private Zertifizierung gewinnen an Bedeutung.
Dennoch gilt die private (Selbst-)Regulierung von Schutzstandards gemeinhin als rechtlich unverbindlich. Die Arbeit stellt dieses Dogma der Unverbindlichkeit in Frage und zeigt verschiedene Rechtswirkungen privater (Selbst-)Regulierung auf, etwa im Vertragsrecht, Wettbewerbsrecht und Haftungsrecht, aber auch im öffentlichen Recht.
Das Buch richtet sich sowohl an Wissenschaftler als auch an mit der (privaten) Regulierung und Durchsetzung von Umwelt- und Sozialstandards befasste Praktiker.

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