Regulierung der Finanzmärkte in der EU : Möglichkeiten und Grenzen der politischen Gestaltung dynamischer Märkte im europäischen Mehr-Ebenen-System (Internationale Politische Ökonomie 10) (2011. 262 S. 227.0 mm)

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Regulierung der Finanzmärkte in der EU : Möglichkeiten und Grenzen der politischen Gestaltung dynamischer Märkte im europäischen Mehr-Ebenen-System (Internationale Politische Ökonomie 10) (2011. 262 S. 227.0 mm)

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  • 商品コード 9783832955120

Description


(Short description)
Lange Zeit hat die europäische Politik die Gestaltung eines einheitlichen Finanzmarktes sträflich vernachlässigt. Erst gegen Ende der 1990er Jahre sorgte die Initiative einer kleinen Anzahl europäischer Experten für einen Durchbruch. Der Aktionsplan Finanzdienstleistungen (FSAP) schuf zwischen 1998 und 2005 die Grundlagen für ein europäisches Regulierungsregime. Neue Verfahren und Regulierungsausschüsse brachten die nationalstaatliche Aufsicht unter ein einheitliches europäisches Dach. So konnten die Maßnahmen des FSAP innerhalb weniger Jahre umgesetzt und die politische Gestaltung der Finanzmärkte europäisiert werden.
Aus Sicht der politischen Ökonomie wirft dies wichtige Fragen über die Beziehung zwischen staatlicher bzw. transnationaler Regelsetzung und der Entwicklung von Märkten auf. Basierend auf einem neuen Modell dynamischer Regulierungsregime zeigt die vorliegende Untersuchung die Notwendigkeit und das Potential der politischen Gestaltung von Märkten auf. Gleichzeitig verdeutlicht es die die Grenzen, die ein partieller Transfer nationalstaatlicher Kompetenzen auf die EU der Entwicklung einer effektiven und krisenresistenten Finanzmarktregulierung setzt.
(Text)
Lange Zeit hat die europ ische Politik die Gestaltung eines einheitlichen Finanzmarktes str flich vernachl ssigt. Erst gegen Ende der 1990er Jahre sorgte die Initiative einer kleinen Anzahl europ ischer Experten f r einen Durchbruch. Der Aktionsplan Finanzdienstleistungen (FSAP) schuf zwischen 1998 und 2005 die Grundlagen f r ein europ isches Regulierungsregime. Neue Verfahren und Regulierungsaussch sse brachten die nationalstaatliche Aufsicht unter ein einheitliches europ isches Dach. So konnten die Ma nahmen des FSAP innerhalb weniger Jahre umgesetzt und die politische Gestaltung der Finanzm rkte europ isiert werden.Aus Sicht der politischen konomie wirft dies wichtige Fragen ber die Beziehung zwischen staatlicher bzw. transnationaler Regelsetzung und der Entwicklung von M rkten auf. Basierend auf einem neuen Modell dynamischer Regulierungsregime zeigt die vorliegende Untersuchung die Notwendigkeit und das Potential der politischen Gestaltung von M rkten auf. Gleichzeitig verdeutlicht es die Grenzen, die ein partieller Transfer nationalstaatlicher Kompetenzen auf die EU der Entwicklung einer effektiven und krisenresistenten Finanzmarktregulierung setzt.

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