Fragmentierte Volkssouveränität : Recht, Gerechtigkeit und der demokratische Einspruch in der Weltgesellschaft (Studien zur Politischen Soziologie Bd.4) (2010. 178 S.)

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Fragmentierte Volkssouveränität : Recht, Gerechtigkeit und der demokratische Einspruch in der Weltgesellschaft (Studien zur Politischen Soziologie Bd.4) (2010. 178 S.)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783832946562

Description


(Short description)
Der Autor widmet sich der Frage, ob mit den politisch unübersichtlichen Entwicklungen der Weltgesellschaft nicht auch gleichzeitig neue Möglichkeiten demokratischer Beteiligungen entstehen, die als Korrektiv fungieren könnten. Aus der Warte der Systemtheorie hebt die Arbeit vor allem die Problematik der Durchsetzung der Menschenrechte hervor und legt ihren Akzent auf die Fragmentierung des Rechts. Die These des Buches, die sich mit Rückgriff auf Theorien von Marx, Adorno, Hardt und Negri bis hin zu Habermas entfaltet, stellt die Frage in den Raum, ob es möglich ist, den Begriff der Weltgesellschaft und ihres Rechts zu korrigieren, ohne dabei die durch die Systemtheorie entwickelte begriffliche Trennschärfe zu verwischen. Hier öffnet der Autor die Perspektive, die Entwicklung der Weltgesellschaft im Lichte der Ideen der Französischen Revolution neu zu betrachten und emanzipatorische Potentiale jenseits von Staat und bekannten Politikmustern als Möglichkeit einer fragmentierten Volkssouveränität zu erkennen.
(Text)
Der Autor widmet sich der Frage, ob mit den politisch unübersichtlichen Entwicklungen der Weltgesellschaft nicht auch gleichzeitig neue Möglichkeiten demokratischer Beteiligungen entstehen, die als Korrektiv fungieren könnten. Aus der Warte der Systemtheorie hebt die Arbeit vor allem die Problematik der Durchsetzung der Menschenrechte hervor und legt ihren Akzent auf die Fragmentierung des Rechts. Die These des Buches, die sich mit Rückgriff auf Theorien von Marx, Adorno, Hardt und Negri bis hin zu Habermas entfaltet, stellt die Frage in den Raum, ob es möglich ist, den Begriff der Weltgesellschaft und ihres Rechts zu korrigieren, ohne dabei die durch die Systemtheorie entwickelte begriffliche Trennschärfe zu verwischen. Hier öffnet der Autor die Perspektive, die Entwicklung der Weltgesellschaft im Lichte der Ideen der Französischen Revolution neu zu betrachten und emanzipatorische Potentiale jenseits von Staat und bekannten Politikmustern als Möglichkeit einer fragmentierten Volkssouveränität zu erkennen.

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