Äquivalenzstörungen und Leistungserschwernisse im deutschen und englischen Recht sowie in den Principles of European Con (Deutsches, Europäisches und Vergleichendes Wirtschaftsrecht Bd.57) (2008. 404 S.)

個数:

Äquivalenzstörungen und Leistungserschwernisse im deutschen und englischen Recht sowie in den Principles of European Con (Deutsches, Europäisches und Vergleichendes Wirtschaftsrecht Bd.57) (2008. 404 S.)

  • 在庫がございません。海外の書籍取次会社を通じて出版社等からお取り寄せいたします。
    通常6~9週間ほどで発送の見込みですが、商品によってはさらに時間がかかることもございます。
    重要ご説明事項
    1. 納期遅延や、ご入手不能となる場合がございます。
    2. 複数冊ご注文の場合は、ご注文数量が揃ってからまとめて発送いたします。
    3. 美品のご指定は承りかねます。

    ●3Dセキュア導入とクレジットカードによるお支払いについて
  • 【入荷遅延について】
    世界情勢の影響により、海外からお取り寄せとなる洋書・洋古書の入荷が、表示している標準的な納期よりも遅延する場合がございます。
    おそれいりますが、あらかじめご了承くださいますようお願い申し上げます。
  • ◆画像の表紙や帯等は実物とは異なる場合があります。
  • ◆ウェブストアでの洋書販売価格は、弊社店舗等での販売価格とは異なります。
    また、洋書販売価格は、ご注文確定時点での日本円価格となります。
    ご注文確定後に、同じ洋書の販売価格が変動しても、それは反映されません。
  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783832941024

Description


(Short description)
Die Arbeit zeigt die einschlägigen Regeln des deutschen und englischen Rechts sowie der PECL zum Umgang mit veränderten Umständen, stellt diese in einen historischen, rechtlichen und sozialen Zusammenhang, arbeitet Unterschiede der drei Regelungssysteme heraus und bringt das Spannungsverhältnis von Rechtssicherheit und Einzelfallgerechtigkeit auf den Punkt.
(Text)
Die Arbeit analysiert den Umgang mit veränderten Umständen im deutschen und englischen Recht sowie in den Principles of European Contract Law, stellt dies in einen historischen, rechtlichen, wirtschaftlichen Zusammenhang und arbeitet Unterschiede und Gemeinsamkeiten der drei Regelungssysteme heraus.
Die Autorin untersucht die Rolle privatautonomer Gestaltung bei Äquivalenzstörungen und Leistungserschwernissen. Gezeigt wird zunächst die Rechtslage unabhängig von Parteivereinbarungen, danach Funktion und Auswirkungen der Vertragsklauselgestaltung. Rechtsvergleichend wird erörtert, ob und wie sich die beiden Rechtsordnungen unterscheiden und wie sich dies durch Parteivereinbarungen verändert. Geprüft wird, inwieweit die Behandlung veränderter Umstände in beiden Rechtsordnungen Eingang in die PECL fand.
Durch die sorgfältige Analyse der Rechtsprechung werden Einblicke und Differenzierungsmöglichkeiten eröffnet, die in der einschlägigen Literatur bisher unbekannt waren. Das Spannungsverhältnis von Rechtssicherheit und Einzelfallgerechtigkeit wird auf den Punkt gebracht. Die Ergebnisse der Arbeit sind für eine Vereinheitlichung des Europäischen Vertragsrechts von grundlegender Bedeutung.