Der homo oeconomicus und das Andere : Hegemonie, Identität und Emanzipation. Diss. (Feminist and Critical Political Ecenomy Vol.1) (2008. 320 S. 23 cm)

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Der homo oeconomicus und das Andere : Hegemonie, Identität und Emanzipation. Diss. (Feminist and Critical Political Ecenomy Vol.1) (2008. 320 S. 23 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783832937164

Description


(Text)
Sexismus, Rassismus und Kapitalismus als über Identitäten verwoben zu verstehen das ist der Ansatz des Buches Der homo oeconomicus und das Andere : Das Subjekt der Wirtschaftstheorie wird als Ausdruck einer Gouvernementalität begriffen, welche sich zwischen verschiedenen Herrschaftsverhältnissen herausgebildet hat, und welche Verhaltensmuster vorschreibt, die einige Identitäten begünstigt, letztlich jedoch alle Subjekte unterwirft .
Die Autorin untersucht als Ökonomin und als Historikerin, wie der homo oeconomicus als Fundament der heutigen Wirtschaftstheorie nicht nur das Stereotyp des weißen, männlichen Bürgers abbildet, sondern wie dieser und alle anderen sich in der Moderne herausbildenden Identitäten in Relation zu ihm und damit zueinander entstanden.
Wesentlich geht es der Autorin weiterhin darum, die bestehende Trennung zwischen historisch-materialistischen als auch postkolonialen und feministischen Ansätzen zu überwinden. Sie skizziert eine subjektfundierte Hegemonietheorie, wofür sie insbesondere auf Antonio Gramsci, Stuart Hall, Ernesto Laclau und Chantal Mouffe sowie Judith Butler aufbaut. Das Buch schließt mit Überlegungen für emanzipatorische Politik.
(Author portrait)
Friederike Habermann, Historikerin und Volkswirtin, arbeitete u.a. als Wirtschaftsredakteurin. Seit den 80er Jahren ist sie in feministischen Gruppen und seit den 90er Jahren im globalen Widerstand aktiv. In den Jahren 2002 und 2003 lebte sie jeweils für kurze Zeit bei den Bewegungen.


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