Elizabeth I in Film und Fernsehen : De-/Konstruktion von weiblicher Herrschaft. Dissertationsschrift (Münchener Universitätsschriften, Theaterwissenschaft 30) (2019. 358 S. 145 x 205 mm)

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Elizabeth I in Film und Fernsehen : De-/Konstruktion von weiblicher Herrschaft. Dissertationsschrift (Münchener Universitätsschriften, Theaterwissenschaft 30) (2019. 358 S. 145 x 205 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783831647491

Description


(Text)
Das Medium Film findet an der englischen Königin Elizabeth I seit über hundert Jahren seine Faszination. Im Laufe der Filmgeschichte vollzieht die Virgin Queen eine Metamorphose von der verliebten Jungfrau über die Iron Lady zur utopisierten Demokratin. Als beliebtes Subjekt für RegisseurInnen und DrehbuchautorInnen wird der einstige nationale Ruhm zu einer globalen Spielfläche für internationale Gegebenheiten. SchauspielerInnen, die Elizabeth I verkörperten, gehörten fast immer zu den beliebtesten ihrer Zeit. Von Sarah Bernhardt, Bette Davis, Cate Blanchett, Quentin Crisp und Helen Mirren wurde die Rolle der englischen Königin in vielfältigen Interpretationen repräsentiert.

Magdalena Fürnkranz widmet sich über elf Dekaden filmischer Präsenz, die eine historische Figur in eine Marke mit optischem Wiedererkennungswert verwandelt hat. Mythen um die Virgin Queen, die diese Filme produzieren, werden aufgedeckt und mit überlieferten geschichtlichen Fakten populärkulturell verortet.
(Author portrait)
Studium der Theater-, Film- und Medienwissenschaft an der Universität Wien (Promotion 2015), seit 2013 Universitätsassistentin am Institut für Popularmusik der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Als Mitinitiatorin des PopNet Austria Organisation des seit 2014 stattfindenden interdisziplinären Symposions zur Popularmusikforschung in Österreich. Co-Leitung des Forschungsprojekts "Performing Diversity", Leitung des künstlerisch-wissenschaftlichen Projekts "Instrumentalistinnen und Komponistinnen im Jazz". Mitherausgeberin von "Performing Sexual Identities. Nationalities on the Eurovision Stage" (2017) und Co-Autorin von "Performing Diversity. Zur Inszenierung von Musik in Österreich" (2019).

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