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Description
(Text)
Die Relativitätstheorie gilt trotz aller Kritik als gesichert. Einen alternativen Ansatz zur Lösung des relativistischen Problems gab es bisher nicht. Mit den Fundamentalen Relationen liegt nun ein umfassendes und experimentell prüfbares alternatives Konzept vor. An die Stelle des Relativitätsprinzips tritt die Mitführung elektromagnetischer Wellen durch Strahlungsfelder großer Massen.
Die Fundamentalen Relationen enthalten Beweise für folgende Aussagen:
- Teilchen und Massen setzen ihre Selbstenergie stetig in Strahlungsenergie um; sie erzeugen Strahlungsfelder.
- Eine Grenzschicht in der Oberfläche kugelförmiger Körper erzeugt Strahlungsfelder sowie Coulomb- und Gravitationsfelder.
- Fast vollkommene Mitführung elektromagnetischer Wellen durch das
Strahlungsfeld der Erde täuscht bei Messungen auf der Erde Konstanz der Lichtgeschwindigkeit vor.
- Durchläuft Fixsternlicht das Strahlungsfeld des Jupiters, ergibt sich aus
der Mitführung eine geringe visuelle Positionsverschiebung der Fixsterne in Jupiternähe.
- Das kosmische Feld ist teilchenartig strukturiert. Atomare Größen sind Mittelwerte Maxwell scher Spektren.
- Elektronen haben lineare, Photonen quadratische Größen. Es gibt keine
massebedingte Krümmung der Metrik des Raumes.
- In dem auf der Grundlage der Wellentheorie modifi zierten Planck schen
Strahlungsgesetz tritt der Einstein sche Ansatz für die kinetische Energie hervor.
- Gravitationsgrößen gehen aus Coulombgrößen hervor. Grundlage dafür
sind transversal-longitudinale Wechselwirkungen in einem Wellenzug mit 137,036 Wellengliedern.
- Bei der Hubble schen Rotverschiebung handelt es sich um einen von der Gravitation der Photonen abhängigen Laufstreckeneffekt.
- Die kosmische Hintergrundstrahlung stammt aus dem interstellaren
Wasserstoff; sie resultiert aus dem Rückstoß, der sich aus der Bildung der rotierenden Materiewelle zur Überlagerungsgröße c0/137,036 ergibt