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Description
(Text)
Er ist in der bayerischen Provinz groß geworden und spricht Dialekt. David Mayonga sieht sich in erster Linie als Bayer. Dennoch wird er aufgrund seiner Hautfarbe schon am ersten Tag im Kindergarten zurückgewiesen: "Nein, ein N darf nicht neben mir sitzen." Bis heute begleiten ihn rassistische Anfeindungen. Die Polizei durchsucht sein Auto, beim Einkaufen wird er mit "Was du wollen?" begrüßt.In seinem Buch gibt David Mayonga einen Einblick, warum wir Menschen solch eine Angst vor dem Anderssein haben. Warum wir diskriminieren und was wir tun können, um dem weniger Raum zu geben. Angereichert mit vielen persönlichen Erlebnissen ist das Buch ein Appell gegen Angst, Vorverurteilung und für eine Gesellschaft, in der wir Menschen danach beurteilen, wer sie sind und nicht, wie sie aussehen. #jedernebenjedem
(Author portrait)
David Mayonga (1981 in München), auch bekannt als Roger Rekless, ist als Musiker und Produzent überwiegend in der Hip-Hop Szene unterwegs. Für den Bayerischen Rundfunk moderiert er auf PULS und Bayern 3. Zudem arbeitet der studierte Sozialpädagoge international in der offenen Jugendarbeit.Mayonga, DavidDavid Mayonga (1981 in München), auch bekannt als Roger Rekless, ist als Musiker und Produzent überwiegend in der Hip-Hop Szene unterwegs. Für den Bayerischen Rundfunk moderiert er auf PULS und Bayern 3. Zudem arbeitet der studierte Sozialpädagoge international in der offenen Jugendarbeit.
(Review)
sgekommen. Es heißt 'Ein Neger darf nicht neben mir sitzen - Eine deutsche Geschichte'. Darin beschreibt und erzählt David eindrücklich, wie Alltagsrassismus sein Leben geprägt hat - aber nicht bestimmt.
halbekartoffel
Der mit bürgerlichem Namen David Mayonga in der bayerischen Provinz aufgewachsene Freestyle-König ist nicht nur Deutscher, er spricht wie Pearce ebenfalls mit Dialekt. Trotzdem wurde er schon im Kindergarten zurückgewiesen: 'Nein, ein Neger darf nicht neben mir sitzen' lautet sein Appell in Buchform. Mit ihm macht sich Mayonga Luft und spricht sich aus gegen Angst, Vorverurteilung sowie 'für eine Gesellschaft, in der wir Menschen danach beurteilen, wer sie sind und nicht, wie sie aussehen.
curt.de
Mayonga ist einer dieser Menschen, die anfangen zu reden und dadurch den ganzen Raum für sich einnehmen. Er kann sich großartig artikulieren und bleibt so lässig, wie kaum jemand anders.
Theatertanten.de
Nicht nur in Deutschland zu empfehlen. Gerade das Thema 'Geschichte des Rassismus' würde sich m.E. nach als Schullektüre für die Oberstufen eignen.
ekz.bibliotheksservice