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Description
(Short description)
Das Jahrbuch "Weltmusik und ihre Kritik: Postkoloniale Zugänge zu globaler Musik" greift mit dem problematischen Begriff der "Weltmusik" die gegenwärtigen Debatten um die Dekolonialisierung von Musik auf. Es widmet sich dem eurozentristischen Status quo von Weltmusik als Teil globaler Musikpraktiken und zeigt die vielfältigen Abhängigkeiten zwischen der global majority und dem globalen Norden auf. Neben Forscherinnen kommen auch Komponisten, Musikerinnen und Kuratoren der globalen Musik in Form von Berichten und Interviews zu Wort.
(Text)
Das Jahrbuch "Weltmusik und ihre Kritik: Postkoloniale Zugänge zu globaler Musik" greift mit dem problematischen Begriff der "Weltmusik" die gegenwärtigen Debatten um die Dekolonialisierung von Musik auf. Es widmet sich dem eurozentristischen Status quo von Weltmusik als Teil globaler Musikpraktiken und zeigt die vielfältigen Abhängigkeiten zwischen der global majority und dem globalen Norden auf. Neben Forscherinnen kommen auch Komponisten, Musikerinnen und Kuratoren der globalen Musik in Form von Berichten und Interviews zu Wort.
(Author portrait)
Johannes Müske, Dr. phil., Kulturwissenschaftler, ist derzeit Scholar in Residence am Deutschen Museum, München und Lehrbeauftragter an der Universität Liechtenstein. Studium der Kulturanthropologie (Volkskunde), BWL, Jura und Museumsmanagement an den Universitäten Hamburg und Sevilla; Promotion an der Universität Zürich (2012), dort Postdoc und wiss. Koordinator des Projekts Broadcasting Swissness. Forschungs- und Lehrstationen u. a. an den Universitäten Basel, Bloomington, LMU München, Zürich. Forschungsinteressen: Arbeitskulturenforschung, kulturwissenschaftliche Technikforschung, Archive und Kulturerbe, Sinne und Medienethnografie.Knut Holtsträter, Dr. phil., Musikwissenschaftler, Theaterwissenschaftler, von 2002 bis 2006 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Musikwissenschaft Weimar-Jena, von 2007 bis 2015 Akademischer Rat auf Zeit am Forschungsinstitut für Musiktheater der Universität Bayreuth und Assistent des Lehrstuhls "Theaterwissenschaft unter besonderer Berücksichtigung des Musiktheaters", von 2014 bis 2015 Vertretung der Professur Musikwissenschaft an der Universität Bayreuth. Seit Mai 2015 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Populäre Kultur und Musik (Albert-Ludwigs-Universität Freiburg). Schwerpunkte: Musiktheater und Musik im 19. und 20. Jahrhundert, Populäre Musik, Musik und ihre Aufführung in Film, Fernsehen, Radio und auf Schallträgern.Dr. Dr. Michael Fischer ist Geschäftsführender Direktor des Zentrums für Populäre Kultur und Musik der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Seine Forschungsschwerpunkte beziehen sich auf die Geschichte und kulturanthropologische Bedeutung populärer Musik sowie ihre Medialisierung. Fischer lehrt an der Universität Freiburg in den Fächern Kulturanthropologie/Europäische Ethnologie und Medienkulturwissenschaft.