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Description
(Short description)
Der Band vereint für den MINT-Unterricht Impulse, die anhand von fiktionalen Erzählungen und deren Figuren einen vermeintlich ungewöhnlichen Zugang wählen. Vorgestellt werden neben literarischen Texten auch Spiele, Serien und Filme, die kreative Zugänge zu Themen der Mathematik, Biologie, Chemie, Physik, Informatik und Technik eröffnen. Die Beiträge zeigen Möglichkeiten der MIN(K)T-Begabtenförderung für diverse Schulformen und Jahrgangsstufen.
(Text)
Während in den 1980er Jahren noch von "Eierköpfen" gesprochen und Begabung stark an den IQ gekoppelt wurde, hat sich das Verständnis inzwischen deutlich ausdifferenziert. Forschungen zu den historischen, kulturellen und sozialen Bedingungen haben die Akzeptanz für die schulische Begabungsförderung gestärkt. Dennoch wird sie in der pädagogischen Praxis oftmals als Problem, insbesondere als eine Mehraufwand erzeugende Abweichung von Normalität, wahrgenommen. Demgegenüber steht das Verständnis einer inklusiv-individuellen Begabungsförderung in allen Fächern.
Der Band vereint für den MINT-Unterricht Impulse, die anhand von fiktionalen Erzählungen und deren Figuren einen vermeintlich ungewöhnlichen Zugang wählen. Vorgestellt werden neben literarischen Texten auch Spiele, Serien und Filme, die kreative Zugänge zu Themen der Mathematik, Biologie, Chemie, Physik, Informatik und Technik eröffnen. Die Beiträge zeigen für diverse Schulformen und Jahrgangsstufen Möglichkeiten der Begabungsförderung in MIN(K)T: Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, (Kreativität) und Technik.
(Author portrait)
David Rott, Jahrgang 1984, Studium an der WWU Münster, erstes Staatsexamen 2010. Seit August 2016 wissenschaftlicher Mitarbeiter im Rahmen der Qualitätsoffensive Lehrerbildung am Institut für Erziehungswissenschaft der WWU, zuvor wissenschaftlicher Mitarbeiter am Internationalen Centrum für Begabungsforschung, am Landeskompetenzzentrum Individuelle Förderung NRW und dem Institut für Erziehungswissenschaft. Forschungsschwerpunkte: Individuelle Förderung, Forschendes Lernen, Lehrerbildung.PDin Dr.in Beate Laudenberg lehrt Literaturwissenschaft und -didaktik am Institut für deutsche Sprache und Literatur der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe. Im Forschungsverbund Leistung macht Schule (LemaS) leitete sie das Teilprojekt zum literarischen Schreiben (2017-2022) und arbeitet in LemaS-Transfer im Inhaltscluster Sprachen (2023-2027). Zu ihren Forschungsschwerpunkten zählen die Literatur der Goethe-Zeit, der (Post-)Moderne sowie transkulturelle (Kinder- und Jugend-)Literatur, literarische Bildung und Begabungsförderung.