"Es wäre ja schade, wenn alles geklärt wäre." : Empirische Kulturwissenschaft als kritische Gesellschaftsanalyse (Innsbrucker Schriften zur Europäischen Ethnologie und Kulturanalyse 6) (2023. 342 S. 24 cm)

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"Es wäre ja schade, wenn alles geklärt wäre." : Empirische Kulturwissenschaft als kritische Gesellschaftsanalyse (Innsbrucker Schriften zur Europäischen Ethnologie und Kulturanalyse 6) (2023. 342 S. 24 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783830946960

Description


(Text)
Ingo Schneider ist ein im Vielnamensfach Europäische Ethnologie breit aufgestellter Forscher und Hochschullehrer, in dessen Arbeiten Neugier, kognitive Beweglichkeit und Verantwortung zentrale Elemente sind. Dieser Band versammelt Aufsätze einiger langjähriger Wegbegleiter:innen, Kolleg:innen und Schüler:innen und spiegelt die inhaltliche Vielfalt der Themen, die ihn und sein Umfeld angetrieben haben und antreiben. Denn wenn dieses Buch auch anlässlich seiner Pensionierung erscheint - von Ruhestand kann wohl keine Rede sein.
(Review)
Klassische "volkskundliche" Themen werden ideologiebefreit betrachtet. [...] Weitere Beiträge zeigen die große Bandbreite heutiger Forschung. [...] Der Dialog von Kunst und Wissenschaft erweist sich als spannend. [...] Einmal mehr bestätigt sich das Thema des eindrucksvollen Buches für Ingo Schneider. "Es wäre ja schade, wenn alles geklärt wäre."
(Author portrait)
Karl C. Berger, geb. in Lienz, aufgewachsen in Matrei in Osttirol; verheiratet, drei Kinder, lebt in Flirsch am Arlberg; studierte Volkskunde / Europäische Ethnologie und Politikwissenschaften; 2001-2008 Vertragsassistent an der Universität Innsbruck, ab 2008 im Tiroler Volkskunstmuseum, seit 2015 dessen Leiter, derzeit: Direktor der Tiroler Landesmuseen.Alexandra Bröckl, Studium der Europäischen Ethnologie in Wien und Innsbruck. Kulturvermittlerin im Volkskundemuseum Wien (bis 2022) mit Schwerpunkt auf kritischer Kulturvermittlung sowie Audio-Vermittlung (u. a. Entwicklung und Produktion eines eigenen Audio-Formats für das Volkskundemuseum Wien). Kulturmanagerin und Kommunikatorin; Spezialistin für Berufsinformation und -beratung, Arbeitsmarktforscherin und Expertin für die Arbeitswelt der Zukunft.Valeska Flor: Mag.a, seit 2014 wissenschaftliche Mitarbeiterin der Abteilung Kulturanthropologie der Universität Bonn; Promotion in der Europäischen Ethnologie an der Universität Innsbruck mit dem Thema "Abgetragene Erinnerungen. Erzählungen, Praktiken und Dinge im Bewältigungsprozess von tagebaubedingten Umsiedlungsmaßnahmen". Forschungsinteressen: Politische Anthropologie, Anthropology of Energy, Montanethnographie, Erzähl- und Biographieforschung, Sport-/Fußballforschung. Veröff entlichungen u.a.: (in Vorbereitung/2018). Die narrative Bewältigung von Verlust und die Körperlichkeit von Emotionen. Fabula, Sonderband.

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