Rheinisch-Westfälische Zeitschrift für Volkskunde 67 (2022) (Rheinisch-westfälische Zeitschrift für Volkskunde 67) (2022. 298 S. 24 cm)

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Rheinisch-Westfälische Zeitschrift für Volkskunde 67 (2022) (Rheinisch-westfälische Zeitschrift für Volkskunde 67) (2022. 298 S. 24 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783830946489

Description


(Text)
Schwerpunktthema: Religiosität und Spiritualität im ländlichen Raum

Christine Bischoff und Mirko Uhlig
"Die Kirche im Dorf lassen ..."? Zur Bedeutung von Religiosität und Spiritualität im ländlichen Raum

Manuel Trummer
Den Kult im Dorf lassen ... Ritual und Gemeinschaft als ländliche Alteritätsmarker in populären Medien

Marina Jaciuk
Die ländliche Region von Las Hurdes in Spanien. Vom "rauen Tal voller Dämonen" zum "Paradies des Übernatürlichen"

Martin Papenheim
Erleuchtung auf dem Lande. Von Gurus, Stupas, Tantra-Kursen und Meditations-Retreats in der deutschen Provinz (1970-2020)

Claudia Willms
"Demonstration ist Gebet". Reflexiv-hybride Katholizität und innovative Glaubens- und Praxisformen einer friedensbewegten Dominikanerschwester

Theresa Müller
"Das weist uns auf einen der tiefsten Unterschiede zwischen Dorfseele und Stadtseele ...". Zur Materialität und Alltagspraktik von Himmelsbriefen im Ersten Weltkrieg

Jochen Ramming
Die Synagoge bleibt im Dorf! Beobachtungen zum aktuellen Umgang mit ehemaligen Synagogenbauten im ländlichen Franken

Jonas Blum
Eine Synagoge zieht um. Der Wiederaufbau der Allersheimer Synagoge im Fränkischen Freilandmuseum Bad Windsheim

Alina Hilbrecht und Raphael Thörmer
Was bleibt vom Notkirchenprogramm? Transformationsprozesse in den evangelischen Notkirchengemeinden seit 1948

Sabine Kienitz
Schreiben, um gehört zu werden. Zur Materialität religiöser Kommunikation im Medium des Anliegenbuchs

Weitere Aufsätze

Robin Peters
"Unberührt seit Urzeiten"? Eine archäologische Perspektive auf das Alter des Hambacher Waldes

Christopher Wartenberg
Timing isn't my strong suit. Perspektiven zur Person und Figur des Stotterers

Ingeborg Scholz
Der "verbohnte" Pelargus und die Bedeutung der Humoralpathologie für die frühneuzeitliche Nahrungsforschung
(Author portrait)
Dr. Christine Bischoff ist seit 2012 als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Volkskunde/Kulturanthropologie der Universität Hamburg beschäftigt. Nach dem Studium der empirischen Kulturwissenschaft und Germanistik in Tübingen, das sie 2002 mit dem Magister Artium abschloss, war sie freiberuflich tätig und forschte dann bis zum Abschluss ihrer Promotion 2012 als wissenschaftliche Mitarbeiterin und Assistentin am Seminar für Europäische Ethnologie in Basel.Dr. Jochen Ramming M.A. studierte Volkskunde, Kunstgeschichte und Archäologie an der Julius-Maximilians-Universität in Würzburg. 1997 gründete er mit seiner Partnerin das Kulturbüro frankonzept GbR. Arbeitsschwerpunkte sind die Konzeption und Realisierung von Ausstellungen und Museen, die Durchführung kulturwissenschaftlicher Forschungsprojekte sowie insbesondere die Entwicklung von Zukunftsstrategien für kulturelle Einrichtungen - vornehmlich für Museen (www.frankonzept.de). Jochen Ramming promovierte 2008 mit einer Arbeit über Uniformierungsprozesse zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Er ist stellvertretender Vorsitzender im Bundesverband freiberuflicher Kulturwissenschaftler und nimmt regelmäßig Lehraufträge am Lehrstuhl für Europäische Ethnologie/Volkskunde der Universität Würzburg wahr.Manuel Trummer, Dr. phil, arbeitet als wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl Vergleichende Kulturwissenschaft im Institut für Information und Medien, Sprache und Kultur der Universität Regensburg. Forschungsschwerpunkte sind Populare Musikkulturen des 20. und 21. Jahrhunderts, Traditionale Phänomene im Prozess der Modernisierung sowie Ernährungskulturen im historischen und europäischen Vergleich.

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