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Description
(Short description)
Die Beiträge befassen sich mit der Frage nach einer Stärkung der gesellschaftlichen Teilhabe von Heranwachsenden. Dies geschieht im ersten Teil theoriegeleitet mit Fokus auf gesellschaftlichen Entwicklungen, die Schule verändern, und Wechselwirkungen zur Befähigung für gesellschaftliche Teilhabe. Im Zentrum stehen Prozesse der Inter- und Transnationalisierung, der sozialen Beschleunigung, Inklusion und Migrationsbewegungen. Im zweiten Teil wird mit Rekurs auf praxisorientierte Schulkonzepte und -profile der Frage nachgegangen, inwieweit sie zur Stärkung gesellschaftlichen Teilhabe von Heranwachsenden beitragen.
(Text)
Die in dem Band versammelten Beiträge befassen sich mit der übergeordneten Frage nach einer Stärkung der gesellschaftlichen Teilhabe von Heranwachsenden. Dies geschieht im ersten Teil theoriegeleitet mit Fokus auf gesellschaftlichen Entwicklungen, die Schule verändern, und Wechselwirkungen zur Befähigung für gesellschaftliche Teilhabe. Im Zentrum stehen Prozesse der Inter- und Transnationalisierung, der sozialen Beschleunigung, Inklusion und Migrationsbewegungen. Im zweiten Teil wird mit Rekurs auf praxisorientierte Schulkonzepte und -profile der Frage nachgegangen, inwieweit sie zur Stärkung gesellschaftlichen Teilhabe von Heranwachsenden beitragen (können). Die hier anknüpfenden Beiträge fokussieren inklusiven Unterricht, individuelle Förderung, Musik- und Forscherklassen, Chancengerechtigkeit im Kontext der G8-Reform, Europaschulen und UNESCO-Projektschulen.
(Author portrait)
Dr. phil. Sabine Hornberg ist Professorin für Schulpädagogik und Allgemeine Didaktik im Kontext von Heterogenität/Institutsleitung an der Technischen Universität Dortmund. Zuvor hatte sie eine Professur für Allgemeine Pädagogik an der Universität Bayreuth und war Projektleiterin der Internationalen Grundschul-Lese-Untersuchung (IGLU) 2006 und von PIRLS 2006 Luxemburg. Mit einer Studie zur Internationalisierung von Bildung hat sie sich an der Ruhr-Universität Bochum habilitiert. Zu ihren Arbeitsschwerpunkten gehören die Heterogenität im Schulwesen und der Umgang damit, Transnationalisierung, Internationalisierung und Europäisierung von Bildung und Erziehung sowie Transnationale und internationale Schulmodelle, Interkulturelle Pädagogik und Empirische Bildungsforschung.Magdalena Buddeberg, ist Akademische Rätin a.Z. am Institut für Allgemeine Didaktik und Schulpädagogik (IADS), der Technischen Universität Dortmund, wo sie auch promoviert hat. Im Rahmen ihrer Promotionszeit arbeitete sie am Institut für Schulentwicklungsforschung (IFS) und war zugleich Promotionsstipendiatin an der Research School "Education and Capabilities" der Universität Bielefeld und der Technischen Universität Dortmund. Zu ihren Arbeitsschwerpunkten gehören die Schulpädagogik und die empirische Bildungsforschung, darunter insbesondere Bildung für nachhaltige Entwicklung, Heterogenität im Bildungssystem sowie Zeit und Schule.Vanessa Henke war von 2011 bis 2019 als Lehrerin im Hochschuldienst an den Lehrstuhl für Grundschulforschung und Pädagogik der Primarstufe der Universität zu Köln abgeordnet. Seit Sommer 2019 ist sie wieder im Schuldienst tätig und hat einen Lehrauftrag an der TU-Dortmund inne. Ihre Arbeits- und Forschungsschwerpunkte liegen auf den Gebieten der Früh- und Grundschulpädagogik sowie der Professionalisierung von Erzieher_innen und Grundschullehrkräften zu den Themen Grundschulübergang, Literacy und Inklusion.