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Description
(Short description)
Ein erfolgreiches Zusammenspiel zwischen Wissenschaft und Praxis stellt ein wichtiges und gemeinsames Anliegen von Bildungsforschung, -praxis, -administration und -politik dar. Die Relevanz der Verzahnung zwischen Wissenschaft und Praxis wird insbesondere im Kontext von Interventions- und Implementationsstudien deutlich, die beispielsweise auf die Förderung fachspezifischer Kompetenzen von Lernenden, die Steigerung der Qualität von Unterricht oder die Stärkung von Chancengleichheit im Bildungssystem fokussieren.
Im Rahmen des 5. IFS-Bildungsdialogs werden zentrale Gelingensbedingungen, Chancen und Herausforderungen eines erfolgreichen Wissenschaft-Praxis-Transfers aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet und diskutiert. Zudem werden stärker zukunftsgerichtete Überlegungen zu möglichen Transferstrategien und zur Optimierung von Transferprozessen im Kontext Schule skizziert.
(Text)
Ein erfolgreiches Zusammenspiel zwischen Wissenschaft und Praxis stellt ein wichtiges und gemeinsames Anliegen von Bildungsforschung, -praxis, -administration und -politik dar. Die Relevanz der Verzahnung zwischen Wissenschaft und Praxis wird insbesondere im Kontext von Interventions- und Implementationsstudien deutlich, die beispielsweise auf die Förderung fachspezifischer Kompetenzen von Lernenden, die Steigerung der Qualität von Unterricht oder die Stärkung von Chancengleichheit im Bildungssystem fokussieren.
Im Rahmen des 5. IFS-Bildungsdialogs wurde das Thema "Schulische Intervention - Wie kann Wissenschaft-Praxis-Transfer gelingen?" von Vertreterinnen und Vertretern aus den Bereichen Bildungsforschung, -praxis, -administration und -politik gemeinsam diskutiert. Der fünfte Tagungsband der Reihe "IFS-Bildungsdialoge" greift die Inhalte der präsentierten Beiträge sowie die angeregten Diskussionspunkte auf und knüpft weiterführend an diese an. So werden zentrale Gelingensbedingungen, Chancen und Herausforderungen eines erfolgreichen Wissenschaft-Praxis-Transfers aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet und diskutiert. Zudem werden stärker zukunftsgerichtete Überlegungen zu möglichen Transferstrategien und zur Optimierung von Transferprozessen im Kontext Schule skizziert.
(Author portrait)
Prof. Dr. Nele McElvany, Studium der Psychologie an der Freien Universität Berlin, Geschäftsführende Direktorin des Instituts für Schulentwicklungsforschung der TU Dortmund und Leitung der Arbeitsgruppe "Empirische Bildungsforschung mit dem Schwerpunkt Lehren und Lernen im schulischen Kontext". Forschungsinteressen: Lesekompetenz (Entwicklung, individuelle und soziale Einflussfaktoren, Diagnostik, Förderung), Kompetenz von Lehrkräften, Übergang von der Grundschule auf die weiterführende Schule.Prof. Dr. Fani Lauermann, Bonner Zentrum für Lehrerbildung (BZL), Universität Bonn. Forschungsschwerpunkte: Bildungsverläufe, Berufswahlentscheidungen, Motivation und Leistung, berufliche Kompetenzen von Lehrkräften und Unterrichtsqualität.