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Description
(Text)
Die vielfältigen Einflüsse auf die Musiklehrer_innenbildung spiegeln sich in den unterschiedlichen Denkkulturen ihrer Protagonist_innen. Die Autor_innen dieses Bandes geben anhand von vier Themenbereichen Einblick in diese Denkkulturen: Künstlerisches und Elementares werden dabei ebenso beleuchtet wie Ausgewählte Lernbereiche, aber auch Leistungsbewertung sowie Reflexion im Spannungsfeld von Persönlichkeitsentwicklung und Künstlerischer Forschung. Bei aller Vielgestaltigkeit eint die Beiträge der Anspruch, überzeugende und zukunftsweisende Überlegungen für die Musiklehrer_innenbildung zu entwickeln, sei es im Hinblick auf eine bestimmte Phase oder phasenübergreifend.
(Review)
Die einleitenden Grundlagentexte sind speziell zu empfehlen: Das Sprachfeuerwerk, das Jürgen Oberschmidt in feuilletonistischem Stil unter Bezugnahme auf Goethe, Schiller, Mann, Klafki, Pestalozzi und musikpädagogische Fachliteratur zum Thema "Elementares" zündet, ist zweifellos ebenso lesenswert wie Stefan Zöller-Dresslers Nachdenken über den Zentralbegriff des Künstlerischen, welchen er als Schnittmenge aus praktischer und wissenschaftlicher Musikpädagogik ausmacht. Katharina Pechers-Havers in: musikerziehung, Jg. 75, Heft 1, März 2022
(Author portrait)
Stefan Zöllner-Dressler, Professor für Musikpädagogik und Musikwissenschaft an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg.Philipp Ahner ist Professor für Musikpädagogik und Musikdidaktik im Kontext digitaler Medien und Prorektor für Studium, Lehre und Forschung der Hochschule für Musik Trossingen. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der musikdidaktischen Forschung zu digitalen Medien im Jugendalter und in der Lehrerbildung. Der promovierte Musikpädagoge und studierte Musik- und Handelslehrer war zuvor Professor für Fachdidaktik an der Hochschule für Musik Detmold, Lehrer für Musik, Geschichte und Betriebswirtschaftslehre in Wangen im Allgäu, Lehrbeauftragter am Seminar für Lehrerbildung und Didaktik Weingarten, Leiter der Meersburger Sommerakademie, Leiter diverser Lehrgänge, Lehrer für Horn und tiefes Blech an Musikschulen und Musikvereinen sowie Mitarbeiter des Nationaltheaters Mannheim.Helga Arias (geb. in Bilbao, Spanien) studierte Komposition bei Mario Garuti (Conservatorio G.Verdi Mailand) und Beat Furrer (Kunstuniversität Graz) sowie elektroakustische Komposition bei Javier Torres Maldonado (Conservatorio A. Boito Parma) und Karlheinz Essl (Universität für Musik und darstellende Kunst Wien). Derzeit promoviert sie an der Anton Bruckner Privatuniversität (Österreich). Sie lebt und unterrichtet in der Schweiz.