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Description
(Short description)
Schule braucht einen Modernisierungsschub, doch welche Anstöße braucht es konkret? Welche Inhalte sollten wie gelehrt werden, um junge Menschen angemessen auf anstehende gesellschaftliche Anforderungen vorzubereiten? Mit einem möglichst breiten Ansatz, der Perspektiven der Arbeitsmarktentwicklung, Digitalisierung, Bildungsteilhabe sowie Genderlead beleuchtet, will dieser Band 13 Antworten auf jene Fragen geben.
(Text)
Schule braucht einen Modernisierungsschub, doch welche Anstöße braucht es konkret? Welche Inhalte sollten wie gelehrt werden, um junge Menschen angemessen auf anstehende gesellschaftliche Anforderungen vorzubereiten? Mit einem möglichst breiten Ansatz, der Perspektiven der Arbeitsmarktentwicklung, Digitalisierung, Bildungsteilhabe sowie Genderlead beleuchtet, will der Band "Zukunft Schule" des Zentrums für LehrerInnenbildung Antworten auf diese Fragen geben.
(Review)
Die 13 Beiträge sind allesamt lesenswert, weil sie interessante Aspekte darstellen und erläutern, wie schulisches Lernen in diesem Sinne auf die Zukunft der Lernenden transformiert werden kann - besonders die Beiträ ge im Teil IV "Digitalisierung: verändertes Lernen, neue Bildungsansätze." (...) Dieses lesenswerte Buch macht deutlich, dass die Zukunft der Schule in einer gemeinsamen Haltung liegt, das lernseitige Geschehen im Unterricht wahrzunehmen und darauf mit gegenseitiger Achtsamkeit zu antworten. Peter Jansen, in: Schulmagazin 5-10, Ausg. 7/8 2022, S. 94
(Author portrait)
Alexandra Habicher ist promovierte Biologin und leitet seit 2017 die AG Digitale Lehre des Zentrums für LehrerInnenbildung an der Uni Köln. Sie verantwortet für den Standort Köln das bundesweite Verbundprojekt der Zentren für Lehrerbildung/Schools of Education, digiLL (Digitales Lehren und Lernen in der LehrerInnenbildung) sowie das vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen geförderte Projekt ePort.nrw (ePortfolioarbeit in der Lehramtsausbildung).Habicher ist seit 2021 Mitglied im Schul-Check-Beirat des Kölner Stadt-Anzeiger. Ihr wissenschaft licher Schwerpunkt liegt im Bereich der physiologischen und neuronalen Grundlagen von Verhalten.Michael Schratz ist Professor für Schulpädagogik am Institut für LehrerInnenbildung und Schulforschung und derzeit Dekan der School of Education der Universität Innsbruck. Er lehrte an Hauptschule und Gymnasium sowie in der Erwachsenenbildung im In- und Ausland und arbeitete an Lehrplänen und Lehrbüchern mit. Schratz ist wissenschaft licher Leiter der Leadership Academy und wissenschaftlicher Begleiter nationaler und internationaler Reformprojekte. Michael Schratz ist Präsident des International Congress for School Effectiveness and Improvement (ICSEI) und Sprecher der Jury des Deutschen Schulpreises. Er ist Mitglied zahlreicher internationaler Kommissionen und Arbeitsgruppen (EU, OECD), hat über 500 Veröffentlichungen zu Bildung, Gesellschaft und Lernen, Leadership und Qualitätsentwicklung publiziert und ist Mitbegründer und -herausgeber mehrerer pädagogischer Zeitschriften.