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Description
(Short description)
In diesem Buch geben Autorinnen und Autoren aus über 20 verschiedenen Hochschulstandorten sowohl einen forschungs- als auch einen praxisbezogenen Einblick in Innovationen, wie die Potenziale der Digitalisierung und die damit verbundene Digitalität der Gesellschaft und der Fachwissenschaft Chemie für den Chemieunterricht nutzbar gemacht werden können. Die Idee zu diesem Band entstand im Anschluss an die deutschlandweit erste Onlinetagung zur Digitalisierung im Chemieunterricht (DiCE 2020), ausgerichtet von der gleichnamigen Arbeitsgruppe der GDCh Fachgruppe Chemieunterricht.
(Text)
Die Digitalisierung hat große Teile unseres Alltags, aber auch der Wissenschaft verändert. In der Schule hat diese gesellschaftliche Transformation, nicht zuletzt durch die Corona-Pandemie katalysiert, nun verstärkt Fahrt aufgenommen, u.a. durch vermehrte Investitionen in die digitale Infrastruktur. Um einen Mehrwert für den Chemieunterricht generieren zu können, bedarf es didaktischer Konzepte. Dies betrifft einerseits Konzepte für den konkreten Einsatz digitaler Medien im Chemieunterricht, andererseits aber auch Konzepte für die Professionalisierung von Lehrkräften im Bereich der Digitalisierung. Solche didaktischen Konzepte wurden in der Chemiedidaktik in den letzten Jahren vermehrt entwickelt. In diesem Buch geben Autorinnen und Autoren aus über 20 verschiedenen Hochschulstandorten sowohl einen forschungs- als auch einen praxisbezogenen Einblick in Innovationen, wie die Potenziale der Digitalisierung und die damit verbundene Digitalität der Gesellschaft und der Fachwissenschaft Chemie für den Chemieunterricht nutzbar gemacht werden können. Die Idee zu diesem Band entstand im Anschluss an die deutschlandweit erste Onlinetagung zur Digitalisierung im Chemieunterricht (DiCE 2020), ausgerichtet von der gleichnamigen Arbeitsgruppe der GDCh Fachgruppe Chemieunterricht.
(Author portrait)
Prof. Dr. Johannes Huwer ist Professor für Fachdidaktik der Naturwissenschaften (mit dem Schwerpunkt Chemie) an der Universität Konstanz und der PH Thurgau. Er forscht seit einigen Jahren in den Bereichen der Digitalisierung und der Nachhaltigkeitsbildung im Chemieunterricht. Im Bereich der Digitalisierung besteht ein besonderes Forschungsinteresse in der medienfachdidaktischen Gestaltung von Augmented Reality Lehr-Lernumgebungen sowie der Professionalisierungsforschung von Lehrkräften. Seit 2019 leitet die AG Digitalisierung im Chemieunterricht (GDCH-ChU).Dr. Sebastian Becker ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fachbereich Didaktik der Physik an der TU Kaiserslautern. Er war mehrere Jahre Lehrer, bevor er im Bereich technologieunterstützter Lernprozesse promovierte. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Untersuchung der Lernwirksamkeit von digital gestütztem Physikunterricht und die Analyse von Lernprozessen mittels Eyetracking. Darüber hinaus ist er in der universitären Physik-Lehramtsausbildung tätig, Alumnus-Fellow des Kolleg Didaktik:digital der Joachim Herz Stiftung und Fellow der Fachdidaktik MINT der Deutschen Telekom Stiftung.Neuere Veröffentlichungen unter dem Namen Sebastian Becker-Genschow