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Description
(Text)
Dieser Publikation liegt die Fragestellung zugrunde, wie musikalische Potenziale im institutionellen und außerinstitutionellen Musik-, Instrumental- und Gesangsunterricht entdeckt und gefördert werden können. Der Ambiguität des Begabungsbegriffes Rechnung tragend wurden unterschiedliche Fragestellungen entwickelt. Die Aufsätze spannen den Bogen von Begabungsförderungsprogrammen über elterliche Einflüsse in den Lebensläufen von Studierenden bis zu Schulbüchern, der Leistungsbewertung und dem pädagogischen Raum.
Die Beiträge bilden den Ertrag der achten Tagung der Musikpädagogischen Forschung Österreich (MFÖ), die im Januar 2020 an der Universität Mozarteum Salzburg stattfand.
(Review)
Somit weist der Band über die vorrangig verhandelte Frage der Förderung musikalischer Potenziale auch hinaus auf das Zusammenspiel künstlerischer, pädagogischer und wissenschaftlicher Potenziale und die Frage, welche spezifischen Entfaltungsräume für diese förderlich sein könnten. Markus Hirsch, in: Musikpädagogik , Kahrgan 76, Heft 2, 2023, S.41-42
(Author portrait)
Noraldine Bailer ist außerordentliche Universitätsprofessorin für Musikpädagogik an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien.Katharina Pecher-Havers, PhD, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für musikpädagogische Forschung, Musikdidaktik und elementares Musizieren an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. 2018 hat sie mit einer Dissertation über die Wiener Zitherkultur promoviert. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Individualisierung im Musikunterricht sowie Kulturkonzeptionen in Schulbüchern. Seit 2012 leitet sie den Verein Wiener Zitherfreunde.Timo J. Dauth ist wissenschaftlicher Mitarbeiter für Musikpädagogik an der Europa-Universität Flensburg. Er hat gymnasiales Lehramt (Musik und Geschichte) an der Universität Siegen studiert. Seit 2016 promoviert er über die Verwendung von Raumbegriffen in musikpädagogischen Schriften.