Mehrsprachiges Mathematiklernen : Von sprachhomogenen Kleingruppen zum Regelunterricht in sprachlich heterogenen Klassen (Sprach-Vermittlungen 22) (2022. 310 S. 21 cm)

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Mehrsprachiges Mathematiklernen : Von sprachhomogenen Kleingruppen zum Regelunterricht in sprachlich heterogenen Klassen (Sprach-Vermittlungen 22) (2022. 310 S. 21 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783830943990

Description


(Text)
Sprachheterogene Konstellationen im Regelunterricht stellen eine Möglichkeit dar, die mehrsprachigen 'Ressourcen' der Lernenden für die Vermittlung von Fachinhalten zu nutzen. Dazu müssen sie allerdings differenzierter bestimmt und vermittlungsmethodisch reflektiert werden. Mit den interdisziplinären Analysen von mehrsprachigem Mathematiklernen gehen die Autorinnen und Autoren u.a. der Frage nach, worin die diskursiven Bedingungen bestehen, um verstehens- und lernförderliches mehrsprachiges Handeln zu ermöglichen. Im Zentrum steht also die epistemische Funktion von Mehrsprachigkeit. In detaillierten qualitativen Analysen von Gruppen- und plenarer Arbeit in Phasen der Themeneinführung, Themenausarbeitung und Konsolidierung wird das mehrsprachige Handeln der Lernenden (Sekundarstufe I an vier verschiedenen Schulen) untersucht und werden die Strukturen mehrsprachiger Wissensprozessierung im Unterrichtsdiskurs rekonstruiert.
(Review)
Zusammenfassend kann das vorgelegte Buch als wichtiger Wegmarkierer eines mehrsprachigen Fachunterrichts gelten, dessen Erkenntnisse deutliche Potenziale aufzeigen und gleichzeitig klare Grenzen für den Regelunterricht an deutschen Schulen benennen, die nur durch gesteigerten didaktischen Aufwand überwunden werden können. Eine Lektüre kann aufgrund ihrer thematischen Komplexität vor allem Dozentinnen und Dozenten empfohlen werden, die in der Aus- und Fortbildung von Lehrpersonen tätig sind sowie weiteren bildungspolitisch verantwortlichen Akteurinnen und Akteuren. Anne Gadow, in: Deutsch als Fremdsprache 3/2024, 61. Jahrgang, S. 189-191.
(Author portrait)
Prof. Dr. Susanne Prediger, Mathematikdidaktikerin am Institut für Erforschung und Entwicklung des Mathematikunterrichts, Technische Universität Dortmund, Arbeitsschwerpunkte: Mathematische Denk- und Verstehensprozesse von Schülerinnen und Schülern, Umgang mit Heterogenität im Mathematikunterricht.Dr. Angelika Redder Professorin für Germanistische Linguistik an der Universität Hamburg; Koordinatorin in FiSS I und FiSS II; Projektleitungen in FiSS: "Mündliche Wissensprozessierung und -konnektierung (MüWi)"; Verbundvorhaben: "Bildungssprachliche Kompetenzen (BiSpra): Anforderungen, Sprachverarbeitung und Diagnostik", Leitung des Teilprojekts Linguistik.

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