Lebensweltliche Mehrsprachigkeit an der Hochschule : Eine qualitative Studie über die sprachlichen Spielräume Studierender (Interkulturelle Bildungsforschung 24) (2020. 254 S. 24 cm)

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Lebensweltliche Mehrsprachigkeit an der Hochschule : Eine qualitative Studie über die sprachlichen Spielräume Studierender (Interkulturelle Bildungsforschung 24) (2020. 254 S. 24 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783830941569

Description


(Text)
Die Hochschule ist als Teil der globalisierten Welt auch ein Ort migrationsgesellschaftlicher Mehrsprachigkeit. Die diskursive Verhandlung dieses Themenkomplexes bewegt sich häufig zwischen einer kompensatorischen Perspektive mit dem Fokus auf die deutsche Sprache und dem Blick auf Internationalisierungsprozesse, der zunächst die englische Sprache in den Vordergrund rücken lässt. Die sprachliche Vielfalt, die Studierende selbst mit an die Hochschulen bringen, und deren Potential ist dagegen seltener Gegenstand der Betrachtung.

In dieser Studie stehen die Perspektiven von Studierenden an Hochschulen in Deutschland im Mittelpunkt, die ihren Alltag selbst als mehrsprachig beschreiben. Wie gestalten sich ihre sprachlichen Spielräume zwischen der eigenen lebensweltlichen Mehrsprachigkeit und hochschulischen Sprachverhältnissen?

Dieser Frage wird auf der Basis von qualitativen Interviewdaten nachgegangen. Besonderes Interesse gilt dabei den Mustern des studentischen Sprachgebrauchs im Hochschulkontext und damit verbundenen Zukunftsaspirationen sowie der Frage, wie Studierende ihre Sprachpraxis erleben.
(Review)
Die Studie dürfte aufgrund der Vielzahl an interdisziplinären Schnittpunkten nicht nur für Forscherinnen und Forscher aus den Bereichen der interkulturellen Bildungswissenschaft, Soziologie und Sprachsoziologie, Bildungs- und Hochschulpolitik, Deutsch als Zweit- und Fremdsprache, sondern auch für hochschulinterne Institutionen wie dem International Office und Sprachenzentren von Interesse sein. Stanislav Katanneck, in: daz-portal. Ausgabe 20/4, Januar 2021.(PDF)
(Author portrait)
Friederike Dobutowitsch, Dr. phil., Studium der Interkulturellen Pädagogik in Oldenburg und Krakau, Promotionsstudium an der Universität Hildesheim, Fachberatung für Kindertageseinrichtungen mit dem Schwerpunkt Sprachbildung bei der Hansestadt Lüneburg. Davor war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Leuphana Universität Lüneburg. Ihre Interessenschwerpunkte liegen in den Bereichen Mehrsprachigkeit und sprachliche Bildung in Bildungsinstitutionen, Kooperation und Netzwerkarbeit für durchgängige Sprachbildung sowie pädagogische Professionalisierung in diesen Kontexten.

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