Lied und populäre Kultur / Song and Popular Culture 62 (2017) (Lied und populäre Kultur / Song and Popular Culture 62) (2017. 332 S. 23.5 cm)

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Lied und populäre Kultur / Song and Popular Culture 62 (2017) (Lied und populäre Kultur / Song and Popular Culture 62) (2017. 332 S. 23.5 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783830937104

Description


(Short description)
Das Adjektiv "professionell" ist schnell zu Hand, wenn es um die qualitative Einschätzung von populärmusikalischen Handlungen und Produkten geht. Sei es, dass etwas "professionell gemacht" ist, sich im musikalischen Handeln eine "professionelle Haltung" widerspiegelt oder der/die AkteurIn einfach ein "Profi" ist oder zumindest so agiert. Das "Professionelle" als Kategorie der Zuschreibung funktioniert in unserer alltäglichen und Fachkommunikation, es erleichtert uns in gewisser Weise die Verständigung über gemeinsam verhandelte Phänomene. Oft schwebt aber die ungeklärte Frage im Raum, wer oder was eigentlich bestimmt, wer oder was professionell ist. Unter diesem Themenschwerpunkt sind Beiträge aus der Musikpädagogik, der Musikwirtschaftsforschung, der Soziologie, der historischen Musikwissenschaft und der Popmusikforschung versammelt.
(Text)
Das Adjektiv "professionell" ist schnell zu Hand, wenn es um die qualitative Einschätzung von populärmusikalischen Handlungen und Produkten geht. Sei es, dass etwas "professionell gemacht" ist, sich im musikalischen Handeln eine "professionelle Haltung" widerspiegelt oder der/die AkteurIn einfach ein "Profi" ist oder zumindest so agiert. Das "Professionelle" als Kategorie der Zuschreibung funktioniert in unserer alltäglichen und Fachkommunikation, es erleichtert uns in gewisser Weise die Verständigung über gemeinsam verhandelte Phänomene. Oft schwebt aber die ungeklärte Frage im Raum, wer oder was eigentlich bestimmt, wer oder was professionell ist. Unter diesem Themenschwerpunkt sind Beiträge aus der Musikpädagogik, der Musikwirtschaftsforschung, der Soziologie, der historischen Musikwissenschaft und der Popmusikforschung versammelt.
(Author portrait)
Knut Holtsträter, Dr. phil., Musikwissenschaftler, Theaterwissenschaftler, von 2002 bis 2006 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Musikwissenschaft Weimar-Jena, von 2007 bis 2015 Akademischer Rat auf Zeit am Forschungsinstitut für Musiktheater der Universität Bayreuth und Assistent des Lehrstuhls "Theaterwissenschaft unter besonderer Berücksichtigung des Musiktheaters", von 2014 bis 2015 Vertretung der Professur Musikwissenschaft an der Universität Bayreuth. Seit Mai 2015 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Populäre Kultur und Musik (Albert-Ludwigs-Universität Freiburg). Schwerpunkte: Musiktheater und Musik im 19. und 20. Jahrhundert, Populäre Musik, Musik und ihre Aufführung in Film, Fernsehen, Radio und auf Schallträgern.Dr. Dr. Michael Fischer ist Geschäftsführender Direktor des Zentrums für Populäre Kultur und Musik der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Seine Forschungsschwerpunkte beziehen sich auf die Geschichte und kulturanthropologische Bedeutung populärer Musik sowie ihre Medialisierung. Fischer lehrt an der Universität Freiburg in den Fächern Kulturanthropologie/Europäische Ethnologie und Medienkulturwissenschaft.

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