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Description
(Text)
Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede gibt es im Rechtspopulismus zwischen den Niederlanden und Deutschland? Kann man von den Erfahrungen im anderen Land lernen? Diese Fragen standen im Fokus der Tagung des Goethe-Instituts Amsterdam, des Zentrums für Niederlande-Studien Münster und des Duitsland Instituut Amsterdam im November 2016, auf der sich Wissenschaftler und Journalisten mit der Berichterstattung über dieses politische Phänomen in den Medien befassten. Einige der präsentierten Forschungsergebnisse, Standpunkte und Gedanken sind in dieser Broschüre gebündelt, um die grenzüberschreitende Diskussion über den Umgang mit Rechtspopulismus zu stimulieren.
(Author portrait)
Dr. André Krause ist Historiker und arbeitet als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Niederlande-Studien in Münster. Er promovierte zum Thema Rechtspopulismus im Spiegel der niederländischen Presse. Pim Fortuyn und Geert Wilders als Herausforderung für Journalisten (Baden-Baden, 2017).Dr. Koen Vossen ist Historiker und arbeitet als Dozent im Bereich Politikwissenschaften an der Radboud Universiteit Nijmegen. Bis März 2017 war er zudem als Fellow ans Zentrum für Niederlande-Studien in Münster angeschlossen. Er promovierte zum Thema Vrij vissen in het Vondelpark. Kleine politieke partijen in Nederland 1918-1940 (Amsterdam, 2003). Vossen ist unter anderem Autor des Buches The Power of Populism. Geert Wilders and the Party for Freedom in the Netherlands (London/New York, 2017).René Cuperus ist Historiker mit Spezialisierung auf politische Geschichte, Kolumnist bei der niederländischen Tageszeitung de Volkskrant sowie Direktor für Internationale Beziehungen der Wiardi Beckman Stichting, der wissenschaftlichen Stiftung der sozialdemokratischen Partij van de Arbeid (PvdA).Job Janssen hat Europawissenschaften in Berlin studiert und arbeitet als Publizist sowie politischer Kommentator, unter anderem bei der Deutschen Welle.