Vielfalt unterstützen - Vielfalt leben : Kulturelle Identitätsförderung in inklusiven Klassen (Praxis Ethnologie Bd.6) (2016. 192 S. 21 cm)

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Vielfalt unterstützen - Vielfalt leben : Kulturelle Identitätsförderung in inklusiven Klassen (Praxis Ethnologie Bd.6) (2016. 192 S. 21 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783830935209

Description


(Short description)
Vielfalt unterstützen - Vielfalt leben nennt sich das zweijährige Projekt zur kulturellen Identitätsförderung in inklusiven Klassen, das sich als Beitrag nachhaltigen Gelingens inklusiven Schullebens versteht. Nach einer theoretischen Annäherung an zentrale Fragen der Inklusion wird das Projekt hier vorgestellt. Es beweist: Interkulturelles Training stärkt die Persönlichkeiten und das Verständnis für das Anderssein.
(Text)
Aktuell befinden sich viele Schulen in dem Prozess, inklusive Klassen einzurichten bzw. auszubauen. Neben den vielen organisatorischen Aspekten, die zu beachten sind, treten auch immer mehr inhaltliche Fragen auf: Wie können Lehrkräfte auf den Unterricht in einer inklusiven Klasse vorbereitet werden? Welche Möglichkeiten gibt es, damit Kinder und Jugendliche mit und ohne Behinderung vom gemeinsamen Lernen und Erleben profitieren?
Der vorliegende Band gibt einige Antworten auf diese Fragen. Nach einer theoretischen Annäherung an zentrale Fragen der Inklusion wird das von Ethnologie in Schule und Erwachsenenbildung (ESE) e.V. konzipierte Projekt Vielfalt unterstützen - Vielfalt leben: Kulturelle Identitätsförderung in inklusiven Klassen vorgestellt, das im Schuljahr 2014/2015 an neun Schulen in NRW durchgeführt wurde. Ziel des Projekts war es, die Kinder und Jugendlichen dabei zu unterstützen, sich als Teil einer pluralen Gesellschaft zu sehen.
Neben der Beschreibung des Projektdesigns und der theoretischen Grundlagen des Projekts werden auch die während des Projekts gesammelten Erfahrungen im Hinblick auf den Umgang mit Heterogenität analysiert. Die exemplarische Darstellung eines der Module, die in den Projektklassen durchgeführt wurden, gibt Anregungen für das gemeinsame Lernen in heterogenen Klassen.
(Review)
Eine gelungene Brücke zwischen theoretischer Klärung und praktisch erfolgreicher Projektarbeit. Jörg Schlömerkemper in: PÄDAGOGIK, 3/2017
(Author portrait)
Ursula Bertels, Jg. 1963, studierte Ethnologie, Ur- und Frühgeschichte und Romanistik in Münster und Freiburg. Seit 1986 regelmäßige Forschungsaufenthalte in Mexiko. Lehraufträge an verschiedenen Universitäten und Fachhochschulen. Seit 1994 Mitarbeiterin des Vereins Ethnologie in Schule und Erwachsenenbildung (ESE) e. V. und dort in der Erwachsenenbildung, Kinder- und Jugendbildung sowie Forschung tätig. Seit 2002 ist sie Vorstandsvorsitzende des Vereins. Projektleitung in verschiedenen Projekten u. a. Interkulturelle Streitschlichter - Interkulturelle Kompetenz als Schlüsselqualifikation für Jugendliche (2007-2009) und Wann ist ein Mann ein Mann? - Förderung der Identitätsbildung und des Rollenverständnis bei Jungen und Mädchen in der Migrationsgesellschaft durch Trainings zur Interkulturellen Kompetenz mit dem Schwerpunkt Geschlechterrollen (2012-2015).

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