Macht, Politische Kultur, Widerstand : Studentischer Protest an der Universität Kiel (2016. 198 S. 27 cm)

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Macht, Politische Kultur, Widerstand : Studentischer Protest an der Universität Kiel (2016. 198 S. 27 cm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783830933885

Description


(Short description)
Dieser Band dokumentiert die kreativen, politischen und eigenwilligen Formen des studentischen Widerstands und Protests an der Universität Kiel. Material wie Flugblätter und Protokolle wird ergänzt durch Zeitzeugeninterviews und in den historischen Kontext gestellt. Die Beiträge schlagen einen Bogen von der Nachkriegszeit bis in die unmittelbare Gegenwart und erlauben somit den Blick auf gleichbleibende Strukturen ebenso wie auf die transformierende Kraft studentischer Protestkultur.
(Text)
Seit der Wiederaufnahme des Lehrbetriebs an der Christian-Albrechts-Universität Kiel im November 1945 haben sich Studentinnen und Studenten zu unterschiedlichsten Themen eine Stimme verschafft: Sie protestierten gegen Fahrpreiserhöhungen und Polizeigewalt, gegen Professoren mit nationalsozialistischer Vergangenheit, gegen Änderungen im Hochschulgesetz, für bessere Studienbedingungen ...

Der Band dokumentiert diese kreativen, politischen und eigenwilligen Formen des studentischen Widerstands und Protests, ergänzt Material wie Flugblätter und Protokolle mit Zeitzeugeninterviews und kontextualisiert diese vielfältigen Quellen mit zeithistorischen Hintergründen. Die Beiträge schlagen einen Bogen von der Nachkriegszeit bis in die unmittelbare Gegenwart und
erlauben somit den Blick auf gleichbleibende Strukturen genauso wie auf die transformierende Kraft studentischer Protestkultur.
(Review)
[...] das vorliegende Buch [...] das ähnlich wie ein Ausstellungskatalog zum Stöbern einlädt. Damit liegt keine Monografie der Geschichte des studentischen Protests in Kiel vor, sondern eine vieles abdeckende Zusammenschau wichtiger Schauplätze studentischer Unruhen, die aus ungewohnten Blickwinkeln betrachtet, mit zahlreichen Materialien versehen, mit Zeitzeugeninterviews narrativ ausgeschmückt und gut leserlich gestaltet, eher als Mosaik erfasst werden soll. Christine Hämmerling in: Schweizerisches Archiv für Volkskunde, 1/2017
(Author portrait)
Markus Tauschek, Dr. phil., ist Professor und Geschäftsführender Direktor am Institut für Kulturanthropologie und Europäische Ethnologie der Universität Freiburg i. Br. und Direktor des Zentrums für Populäre Kultur und Musik. Studium der Volkskunde, Romanistik und Neueren Deutschen Literatur in Freiburg i. Br. und Eichstätt. Promotion 2009 im Fach Kulturanthropologie/Europäische Ethnologie an der Georg-August-Universität Göttingen. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen Kulturerbe und Geschichtskultur, Populärkultur sowie Wettbewerb und Konkurrenz. Im Rahmen des Sonderforschungsbereichs 1015 "Muße" befasst er sich darüber hinaus mit dem Zusammenhang von Muße, Arbeit und Selbstoptimierung. Er ist Mitglied des nationalen Expertenkomitees Immaterielles Kulturerbe der Deutschen UNESCO-Kommission.Seit Oktober 2019 ist er Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde.Markus Tauschek, Dr. phil., ist Professor und Geschäftsführender Direktor am Institut für Kulturanthropologie und Europäische Ethnologie der Universität Freiburg i. Br. und Direktor des Zentrums für Populäre Kultur und Musik. Studium der Volkskunde, Romanistik und Neueren Deutschen Literatur in Freiburg i. Br. und Eichstätt. Promotion 2009 im Fach Kulturanthropologie/Europäische Ethnologie an der Georg-August-Universität Göttingen. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen Kulturerbe und Geschichtskultur, Populärkultur sowie Wettbewerb und Konkurrenz. Im Rahmen des Sonderforschungsbereichs 1015 "Muße" befasst er sich darüber hinaus mit dem Zusammenhang von Muße, Arbeit und Selbstoptimierung. Er ist Mitglied des nationalen Expertenkomitees Immaterielles Kulturerbe der Deutschen UNESCO-Kommission.Seit Oktober 2019 ist er Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde.

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