Zielgruppen Lebenslangen Lernens an Hochschulen : Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung des Bund-Länder-Wettbewerbs (Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen Bd.1) (2016. 372 S. 24 cm)

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Zielgruppen Lebenslangen Lernens an Hochschulen : Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung des Bund-Länder-Wettbewerbs (Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen Bd.1) (2016. 372 S. 24 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783830933731

Description


(Short description)
Der Bund-Länder-Wettbewerb Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen fördert die Entwicklung und Erprobung von Studienangeboten, die sich an verschiedene Zielgruppen Lebenslangen Lernens an Hochschulen richten. Der Band gibt einen detaillierten Überblick über dieses Themenfeld. Im Zentrum stehen dabei die Bedeutung Lebenslangen Lernens als hochschulpolitisches Projekt, differenzierte Untersuchungen zu verschiedenen Zielgruppen sowie Ansätze zur Öffnung der Hochschulen für neue Zielgruppen.
(Text)
In dem vorliegenden Band werden Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung des Bund-Länder-Wettbewerbs Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen präsentiert, welcher auf dem Prinzip der Zielgruppenorientierung basiert. Die Beiträge sind aus dem Teilprojekt Heterogenität der Zielgruppen der Humboldt-Universität zu Berlin hervorgegangen und geben in der Zusammenschau einen detaillierten Überblick über das Themenfeld Zielgruppen Lebenslangen Lernens an Hochschulen. Im Ergebnis verdeutlichen die Beiträge nicht nur die Notwendigkeit, den Bildungsauftrag der Hochschulen in Richtung Lebenslangen Lernens zu erweitern und neue, insbesondere berufstätige Zielgruppen für ein Studium zu erschließen, sondern zeigen auch Wege auf, wie eine Hochschule des Lebenslangen Lernens durch Öffnung von Zugangswegen und Implementation zielgruppengerechter Studienformate und begleitender Angebote realisiert werden kann.
(Author portrait)
Prof. Dr. Andrä Wolter ist Bildungs- und Sozialwissenschaftler und seit 2010 Professor für Erziehungswissenschaftliche Forschung zum Tertiären Bildungsbereich an der Humboldt-Universität zu Berlin. Er leitet dort die Abteilung Hochschulforschungim Institut für Erziehungswissenschaften. Zuvor war er an der Universität Oldenburg, dem Institut für Entwicklungsplanung und Strukturforschung an der Universität Hannover, der Technischen Universität Dresden und als Abteilungsleiter für Hochschulforschung beim Hochschul-Informations-System in Hannover tätig. Er war von 2011 bis 2015 Projektleiter in der wissenschaftlichen Begleitung des Bund-Länder-Wettbewerbs Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen. SeineForschungsschwerpunkte sind die Hochschulforschung, das lebenslange Lernen und das Bildungsmonitoring. Er ist Mitglied der Autorengruppe des Nationalen Bildungsberichts.Ulf Banscherus ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung Hochschulforschung des Instituts für Erziehungswissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin. Im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitung des Bund-Länder-WettbewerbsAufstieg durch Bildung: offene Hochschulen koordinierte er von 2011 bis 2015 das Teilprojekt Heterogene Zielgruppen. Nach dem Studium der Fächer Politikwissenschaft, Soziologie, Wirtschaftspolitik und Kulturwissenschaften an der Universität Münsterund der Freien Universität Berlin und dem Abschluss als Diplom-Politologe war er von 2006 bis 2011 Stipendiat im Promotionskolleg Lebenslanges Lernen der Hans-Böckler-Stiftung an der Technischen Universität Dresden. Zwischen 2007 und 2009 war er als Projektmitarbeiter im Bereich Hochschulentwicklungsplanung im SächsischenStaatsministerium für Wissenschaft und Kunst tätig.Caroline Kamm, Erziehungswissenschaftlerin und Soziologin M.A., ist seit 2012 wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung Hochschulforschung am Institut für Erziehungswissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin und war im Jahr 2015 in der wissenschaftlichen Begleitung des Bund-Länder-Wettbewerbs Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen im Teilprojekt Heterogene Zielgruppen tätig. IhreForschungsinteressen liegen im Themenfeld Durchlässigkeit zwischen beruflicher und hochschulischer Bildung. Hierzu forscht sie unter anderem im Rahmen der Projekte Nicht-traditionelle Studierende zwischen Risikogruppe und akademischer Normalitat und zum dualen Studium sowie zu beruflich qualifizierten Studierenden.

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