Kulturkritik und das Populäre in der Musik (Populäre Kultur und Musik Bd.18) (2016. 340 S. 23.5 cm)

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Kulturkritik und das Populäre in der Musik (Populäre Kultur und Musik Bd.18) (2016. 340 S. 23.5 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783830933618

Description


(Short description)
Populäre Musik ist ein allgegenwärtiges Phänomen - sie wird seit jeher in der Öffentlichkeit wie im Privaten konsumiert und genossen, gefeiert und verachtet. Als ihr treuer Begleiter fungiert die Kulturkritik. Aber was genau ist das "Populäre" an der populären Musik und was gibt es daran zu kritisieren? Ausgehend von der etymologischen Herkunft des Begriffes "Kritik" vom Griechischen "krinein" untersuchen die Autorinnen und Autoren, mit welchen Mitteln, Positionierungen, Begriffen und Strategien Kulturkritik als eine solche wörtlich zu verstehende "Kunst des Scheidens" diskursive Grenzen zwischen populärer Musik und nichtpopulärer Musik eingezogen hat und immer noch einzieht.
(Review)
337 Seiten überwiegend dichter Beiträge, zwei davon in englischer Sprache verfasst, machen den vorliegenden Sammelband zu einem wichtigen Wegweiser für den Umgang mit dem 'Populären in der Musik' bzw. der 'Populärmusik'. Die Beiträge überzeugen und sind [...] trotz der Komplexität der Materie gut lesbar. Was auf den ersten Blick wie eine Fülle unterschiedlichster Ansätze wirken mag, fügt sich bald schon zu einem Ganzen, das auch kritische Perspektiven beinhaltet bzw. den Grundstein legt für den weiterführenden Umgang mit bekannten Positionen. Dem Herausgeber ist damit eine sehr gute Publikation gelungen. Ursula Mathis-Moser in: ATeM, 1/2016
(Author portrait)
Fernand Hörner ist Professor für Kulturwissenschaft, insbesonderefür Sozio-, Trans- und Medienkultur, an der Hochschule Düsseldorf. Zuvor war er Stellvertretender Kommissarischer Leiter des Deutschen Volksliedarchivs, an dessen Weiterentwicklung zum Zentrum für Populäre Kultur und Musik er maßgeblich beteiligt war. Er ist Mitherausgeber des Songlexikons.Susanne Binas-Preisendörfer ist Professorin für Musik und Medien an der Universität Oldenburg. Sie wurde an der Humboldt-Universität zu Berlin mit einer Arbeit über Rockmusik als kulturellem Medium von Jugendlichen promoviert und war Sachverständige der Enquete-Kommission »Kultur in Deutschland« des Deutschen Bundestages.Dr. Dr. Michael Fischer ist Geschäftsführender Direktor des Zentrums für Populäre Kultur und Musik der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Seine Forschungsschwerpunkte beziehen sich auf die Geschichte und kulturanthropologische Bedeutung populärer Musik sowie ihre Medialisierung. Fischer lehrt an der Universität Freiburg in den Fächern Kulturanthropologie/Europäische Ethnologie und Medienkulturwissenschaft.

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