Neue Wege zur akademischen Qualifizierung im Sozial- und Gesundheitssystem : Berufsbegleitend studieren an Offenen Hochschulen (2015. 272 S. 24 cm)

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Neue Wege zur akademischen Qualifizierung im Sozial- und Gesundheitssystem : Berufsbegleitend studieren an Offenen Hochschulen (2015. 272 S. 24 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783830932468

Description


(Short description)
Ein Kerngedanke des Projekts "Berufsintegrierte Studiengänge zur Weiterqualifizierung im Sozial- und Gesundheitswesen (BEST WSG)" ist, Bildungsangebote systemübergreifend zu gestalten und berufliche und akademische Bildung bereits im Entwicklungsprozess zusammenzuführen. Studienangebote zu konzipieren, die gut mit der eigenen Berufstätigkeit und familiären Pflichten vereinbar sind, bedeutet auch, Lernorte neu zu denken - sei es am Arbeitsplatz, einer nahegelegenen Bildungsstätte oder online zu Hause. Dabei geht es vor allem um die Anerkennung außerhochschulisch erworbener Leistungen. Hierbei stehen Verfahren zur Anrechnung beruflicher Bildungsleistungen in Form von non-formal und informell erworbenen Kompetenzen im Fokus.
(Text)
Die Durchlässigkeit zwischen verschiedenen Bildungswegen zu erhöhen, Zugangsbarrieren zur wissenschaftlichen Bildung abzubauen und beruflich Qualifizierten akademische Bildungswege zu ermöglichen, sind erklärte Ziele der vom BMBF geförderten Initiative "Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen". Im Rahmen des Projektes "Berufsintegrierte Studiengänge zur Weiterqualifizierung im Sozial- und Gesundheitswesen (BEST WSG)" hat die Fachhochschule der Diakonie in Bielefeld verschiedene Konzepte und Modelle dazu entwickelt. Ein Kerngedanke des Forschungs- und Entwicklungsprojektes ist, Bildungsangebote systemübergreifend zu gestalten und berufliche und akademische Bildung bereits im Entwicklungsprozess zusammenzuführen. Studienangebote zu konzipieren, die gut mit der eigenen Berufstätigkeit und familiären Pflichten vereinbar sind, bedeutet auch, Lernorte neu zu denken - sei es am Arbeitsplatz, einer nahegelegenen Bildungsstätte oder online zu Hause. Dabei geht es vor allem um die Anerkennung außerhochschulisch erworbener Leistungen. Hierbei stehen Verfahren zur Anrechnung beruflicher Bildungsleistungen in Form von non-formal und informell erworbenen Kompetenzen im Fokus. Die hier veröffentlichten Projektergebnisse und Erfahrungswerte verstehen sich als bildungstheoretischer und bildungspraktischer Impuls zur Weiterentwicklung und Stärkung von Offenen Hochschulen. Mit Beiträgen von Frauke Brauns, Eberhard Funk, Tim Hagemann, Bernd Heide-von Scheven, Annett Herrmann, Martin Kattmann, Michael Kriegel, Katharina Loerbroks, Johanna Lojewski, Michael Löhr, Jörg Martens, Rüdiger Noelle, Martin Sauer, Miriam Schäfer, Michael Schulz, Viola Strittmatter, Sebastian Wieschowski.
(Author portrait)
Historikerin, Redakteurin in Printmedien und Internet. Derzeit Presse- und Öffentlichkeitsbeauftragte (mit Hörfunkerfahrung) im Evangelischen Kirchenkreis Halle/Westfalen und wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt "Mit Praxis ins Studium" (ANKOM) an der Fachhochschule der Diakonie.Historiker (Magister artium) und Betriebswirt. Promotion in Politischer Wissenschaft (Freie Universität Berlin (FUB). Viele Jahre wissenschaftlicher Mitarbeiter und Referent eines der Vizepräsidenten der Freien Universität Berlin. Referent der Ausstellung des Deutschen Bundestages "Fragen an die deutsche Geschichte". Derzeit Referent im Arbeitsfeld II: "Kindheit, Jugend, Familie, Soziale Berufe" des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge, Zuständigkeitsgebiet Soziale Berufe. Betreuung des entsprechenden Fachausschusses Soziale Berufe.

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