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Description
(Short description)
An der Ludwig-Maximilians-Universität München und der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen arbeiteten die Mitglieder des Promotionskollegs "Gestalten und Erkennen" 2011 bei der Hanns-Seidel-Stiftung interdisziplinär an Themen der ästhetischen Bildung zwischen Pädagogik und Fachwissenschaften, zwischen Hirnforschung und Fachdidaktiken. Der Band ist ein wesentliches Ergebnis dieses interdisziplinären Diskurses. Er führt die kompetenztheoretische mit der bildungstheoretischen Perspektive zusammen, um so neue Ansätze für Wissenschaft und Praxis zu gewinnen: für die Grundlagenforschung sowie für die Entwicklung von Lehrplänen.
(Text)
"Gestalten und Erkennen - Kompetenzbildung in den künstlerischen Fächern und Fachbereichen der Schule" war der Titel des Promotionskollegs, dessen Mitglieder und Betreuer diesen Band gestaltet haben. Der Name ist Programm: Er führt die kompetenztheoretische mit der bildungstheoretischen Perspektive zusammen, um so neue Ansätze für Wissenschaft und Praxis zu gewinnen: für die Grundlagenforschung wie für die Entwicklung von Lehrplänen. Denn man braucht beide Perspektiven, wenn man Unterricht verstehen und gestalten möchte. Diese integrative Perspektive will der Band befördern.
Im Jahr 2011 startete das Promotionskolleg "Gestalten und Erkennen" bei der Hanns-Seidel-Stiftung. An zwei Standorten, der Ludwig-Maximilians-Universität München und der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen, arbeiteten die Mitglieder interdisziplinär an Themen der ästhetischen Bildung zwischen Pädagogik und Fachwissenschaften, zwischen Hirnforschung und Fachdidaktiken. Der Band ist ein wesentliches Ergebnis dieses interdisziplinären Diskurses.
(Review)
Die Publikation gibt einen differenzierten Einblick in den z.T. interdisziplinär geführten Diskurs zur ästhetischen Bildung in Bezug auf kompetenztheoretische Überlegungen für die Curricula der entsprechenden Schulfächer. Dabei werden in den16 Artikeln der Mitglieder des Promotionskollegs [...] sowohl Aspekte der Grundlagenforschung, einzelne empirische Studien als auch Diskussionen zur Kieme-Expertise und deren mögliche Umsetzung dargestellt, analysiert und diskutiert. Man erhält mit dieser Publikation für die Debatten über Bildungsstandards und Kompetenzmodelle der ästhetisch ausgerichteten Schulfächer einen sinnvollen Einblick in den bildungstheoretischen und kompetenztheoretischen Diskurs. Maria Schleiner auf socialnet.de
(Author portrait)
Prof. Dr. Eckart Liebau, studied pedagogy, sociology, political science and history in Goettingen and Muenchen 1967-1974. He carried out scientific pedagogical projects at the universities of Goettingen, Kassel, Hamburg and Tuebingen 1974-1987. Doctorate in pedagogy 1979, Heisenberg-Scholarship of the DFG (Award of the German Research Foundation) 1988-1992, Chair of pedagogy at the Institute of Education, University of Erlangen-Nuremberg 1992-2014. Since 2010 UNESCO-Chair in Arts and Culture in Education, University of Erlangen-Nuremberg and since 2013 Chairman of the Council for Cultural Education in Germany.