tableaux & esquisses : Katalog Grenoble. Dt. / Franz. /Engl.. Dtsch.-Engl.-Französ. (1., Aufl. 2004. 120 S. 40 farb. Taf., 62 farb. Abb. 28 cm)

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tableaux & esquisses : Katalog Grenoble. Dt. / Franz. /Engl.. Dtsch.-Engl.-Französ. (1., Aufl. 2004. 120 S. 40 farb. Taf., 62 farb. Abb. 28 cm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783829601726

Description


(Short description)
Jörg Sasse verblüfft die Kunstwelt seit langem mit Bildern, die man als elektronische Malerei bezeichnen könnte. Am Computer verwandelt er alltägliche und unscheinbare Motive in überaus farbenprächtige Computerbilder. Manchmal beschreitet er auch den umgekehrten Weg: Er nimmt ein Gemälde alter Meister und versucht, das Motiv in eine Farbphotographie zu verwandeln. So verbindet Sasse die Tradition der Malerei mit dem zeitgenössischsten aller bildgebenden Medien, dem Computer.
(Text)
Jörg Sasse, 1962 geboren, gehört zur jüngeren Generation der Becher-Schüler an der Düsseldorfer Kunstakademie und zu denen, die sich im Laufe ihrer Entwicklung am weitesten vom photographischen Konzept ihres Lehrers entfernt haben. Nach ersten »Stilleben« - farblich und kompositorisch brillante Arrangements alltäglicher, ja trivialer Gegenstände in extremer Nahsicht, Blicke in kleinbürgerliche Wohnwelten in Bildausschnitten, die ebenso raffiniert wie ironisch mit dem dokumentarischen und ästhetischen Potential des photographischen Bildes spielen - folgte der Sprung ins digitale Zeitalter: Aus dem Photographen Sasse ist inzwischen ein elektronischer Maler geworden, der bunt gepixelte Gemälde generiert. Das Ausgangsmaterial seiner Bearbeitungen am Computer sind »ganz normale« Photos, die in der Regel nicht von ihm selbst stammen. Es sind vorgefundene, gesammelte Bilder - Schnappschüsse, Landschaften, Architektur -, die er so langedigital manipuliert, bis ein neues Bild, ein »Tableau«, wie er es nennt, entsteht, das einer vermeintlich erinnerten, aber fiktiven Realität irritierend ähnlich sieht. Unser Band begleitet eine Ausstellung von Jörg Sasses jüngsten »Tableaux«, die noch bis zum 24. Januar im Museum Grenoble zu sehen ist.

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