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Description
(Text)
Die B rger Westeuropas leben in Demokratien. Tats chlich aber fallen sehr viel mehr Entscheidungen unter Ausschluss der W hler, als die u eren Strukturen erwarten lassen. ber das Tagesgeschehen der Politik entscheiden m chtige Lobbys, Denkfabriken und global agierende, nicht demokratisch gew hlte Institutionen. Einige Finanzkonzerne sind zu erschreckender Gr e herangewachsen. Sie brauchen ihre Lobby kaum noch, denn sie pflegen Privatkontakte in hohe Politikkreise. In vergleichbarer Weise unterwandern verschiedene Vertr ge und Abkommen, die mitunter weit ber Landes- und Kontinentalgrenzen hinausgehen, demokratische Strukturen. Gleiches gilt f r die ausufernde berwachung durch staatliche Geheimdienste und teilweise mangelhafte Berichterstattung der etablierten Medien. Die wachsenden Verm gensdifferenzen zwischen Arm und Reich sind aber auch auf unser Geldsystem zur ckzuf hren, in dem passive Mechanismen langfristig zu einer Verm genskonzentration f hren. Rauno Schneidewind deckt diese Strukturen auf und erl utert dabei auch M glichkeiten, wie wir der Misere entfliehen k nnen.