Description
(Text)
Warum k nnen viele Menschen nicht an bernat rliche Dinge glauben - an G tter, Wunder, Unsterblichkeit, eine absolute Wahrheit? Oder an einen ""Allm chtigen"", der das Weltgeschehen lenkt und dessen Sohn f r unsere S nden am Kreuz gestorben ist? Und warum sind sich andere ganz sicher, dass es einen pers nlichen Gott gibt, der uns als sein Ebenbild schuf, uns eine Seele einhaucht, unserem Leben einen ""h heren Sinn"" verleiht und Gl ubige mit ewiger Gl ckseligkeit im Jenseits belohnt? Ein katholischer Theologe und eine Atheistin diskutieren solche Fragen in einem kontroversen Briefstreit, in gegenseitigem Respekt, aber auch mit knallharten Argumenten. Und beide sind ganz bei der Sache - mit Engagement, berzeugungswillen und einem hohen Ma an Authentizit t. Denn erst sp t reifte der Gedanke, diesen Briefstreit um die ""ewige Frage"" auch zu ver ffentlichen. Herausgekommen ist ein ehrliches und spannendes Buch, das den Leser mitnimmt und ihn herausfordert, selbst Stellung zu beziehen zum F r und Wider der Frage nach Gott.
(Author portrait)
Johannes Schneider OFM, Dr. theol., geb. 1956 in Schwaz / Tirol, trat 1977 in den Franziskanerorden ein. 1982 folgte die Priesterweihe. Er absolvierte ein Studium der Franziskanischen Spiritualität in New York und der Spirituellen Theologie in Rom. Seither ist er in der Franziskanerprovinz Austria und in Salzburg in Seelsorge und Franziskanischer Forschung tätig.